Aus der Natur – für die Natur

Geschrieben am von Andrea

Urtekram – Nordic Beauty Naturkosmetik aus Dänemark

Urtekram bringt ein Stück Norden ins Badezimmer. Die Naturkosmetik-Marke aus Dänemark ist – früher wie heute – von viel Pioniergeist und Engagement geprägt. Das »Urte« – dänisch für Kräuter – steht für die pflanzlichen Inhaltsstoffe, die in den biologisch bedenkenlos abbaubaren Produkten verwendet werden. »Kram« – dänisch für Umarmung – steht für eine liebevolle, warme Umarmung der Natur.

Mit der Nordic Beauty Naturkosmetik lässt sich der Moment genießen, die Natur spüren und der Norden erleben.

Alle Urtkram-Produkte sind:

  • 99-100 % natürlichen Ursprungs
  • ohne Silikone, Parabene, synthetische Konservierungsstoffe
  • von Ecocert Cosmos Organic zertifiziert
  • vegan
  • nicht an Tieren getestet
  • in pflanzenbasierten Verpackungen abgefüllt
  • ohne Mikroplastik
  • in Dänemark hergestellt

Pflanzenbasierte Verpackungen bei Urtekram

Dem Naturkosmetik-Hersteller Urtekram liegen Bio-Produkte und die Welt, in der wir leben, am Herzen. Deshalb werden bereits über 85 % seiner Produkte in pflanzenbasierte Verpackungen aus Zuckerrohrabfällen abgefüllt. Damit wird weniger Einsatz von konventionellem Kunststoff aus Erdöl und mehr Fürsorge für die Umwelt erreicht.

Für flüssigen Produkte ist recyclebares Bioplastik die nachhaltige Verpackungs-Alternative. Denn es bietet einen hygienischen und sicheren Verpackungsschutz, der sich nicht bereits versehentlich in der Dusche zersetzt.

Im gelben Sack wird es eindeutig als Plastik erkannt und problemlos recycelt.

Umgekehrter Treibhauseffekt

Zuckerrohr hilft schon während seines Wachstums die schädliche CO2-Menge in der Atmosphäre zu reduzieren.
Eine Tonne Zuckerrohr absorbiert zwei Tonnen CO2 aus der Umwelt. So führen Verpackungen aus Zuckerrohr zu einem »umgekehrten Treibhauseffekt«.

Verpackung aus Abfall des Zuckerrohranbaus

Die die Nutzung der Abfälle des Zuckerrohr-Anbaus – der sogenannten »Bagasse« – bewirkt keine Beeinträchtigung der Nahrungsmittelerzeugung. Die angebaute Menge des Zuckerrohrs bleibt gleich, es wird lediglich das dabei anfallende Abfallprodukt genutzt.

Durch die Fermentierung der Abfälle entsteht eine pflanzenbasierte Stärke, die in der Verpackungsproduktion statt Erdöl zum Einsatz kommt. Die endliche Ressource Erdöl, das bei der Herstellung von herkömmlichem Plastik zum Einsatz kommt, wird durch eine nachwachsende Ressource ersetzt.

Ist Bioplastik kompostierbar

Bio-Kunststoffe sind biologisch abbaubar, das heißt, dass sie sich vollständig und rückstandslos zersetzen.

Die meisten vorhandenen Kompostieranlagen sind derzeit aber noch so konzipiert, dass der Müll aus der Biotonne sich innerhalb maximal acht Wochen zersetzen muss. Das funktioniert mit dem organischen Bioplastik bisher leider noch nicht so schnell.

Deshalb gehören die Verpackungen in die gelbe Tonne. Hier werden sie als Bio-Plastik erkannt und können meist problemlos recycelt werden.

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