Neu: Moringa-Apfel-Kräutertee von Lebensbaum

Ein mild aromatischer, leichter Genuss für den Sommer

Die milde Kombination des neuen Moringa-Apfel-Kräutertees von Lebensbaum aus ökologischem Anbau hat es in sich. Der Moringa-Baum wurde schon im alten Ägypten als Quelle der Jugend geschätzt.

Der Wunderbaum Moringa wird auch Baum des Lebens genannt. Seinen Inhaltsstoffen werden unzählig viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit zugeschrieben. Er zählt zu den nährstoffreichsten Gewächsen, weil er achtzehn von den zwanzig bekannten Aminosäuren enthält. Der Geschmack der Blätter erinnert an den der Brennnessel.

Im neuen Beutel-Kräutertee Moringa-Apfel von Lebensbaum vermischt sich die herbe Frische des Moringa-Blattes wunderbar mit der Süße des Apfels und verschafft einen mild aromatischen, aber leichten Genuss. Das macht ihn zum perfekten Durstlöscher im Sommer.

Bio-Äpfel vom Bodensee

Die Früchtetees von Lebensbaum können leicht auf Aromazusätze verzichten, weil die Qualität der Früchte sie schlicht überflüssig macht. Die landwirtschaftlichen Erzeuger von Lebensbaum erreichen diese hohe Qualität durch ihr handwerkliches Können und wegen den perfekten klimatischen Anbaubedingungen, die am Bodensee vorherrschen.

Claudius Haug ist für Lebensbaum der richtige Mann am rechten Ort. In seinem Bioland-Betrieb in Lindau erntet er von Mitte August bis Ende Oktober herrlich süße Äpfel. Das milde, fast maritime Klima am Bodensees lässt ein perfekt ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis der Äpfel entstehen.

Widerstandsfähige Apfelsorten statt Pflanzenschutzmittel

Da Biobauer Haug auf chemische und synthetische Pflanzenschutzmittel verzichten wollte, entschied er sich für widerstandsfähige Apfelsorten. Die starken, gesunde Bäume bilden hervorragende Früchte, weil sie in einem  guten, lebendigen Boden wachsen dürfen.

Der Boden in der Apfelplantage des Bio-Betriebs wird ausschließlich organisch gedüngt – mit dem Mist vom benachbarten Reiterhof. Das gefallene Laub wird von vielen Regenwürmer abgebaut. Dadurch verringert sich die Gefahr von Krankheiten, weil sich im nächsten Jahr weniger Pilzsporen im Boden befinden. Über diesen positiven Kreislauf freut sich Biobauer Haug, der die natürlichen Kreisläufe für sich zu nutzen weiß und von den natürlichen Regelmechanismen der Natur fasziniert ist.

Aussehen versus Geschmack

Wenn trotzdem einmal Pflanzenschutz notwendig wird, kommen Präparate aus der Natur zum Einsatz. Die Abwehrkräfte der Bäume können durch Algenextrakte mobilisiert werden und pflanzliche Öle helfen gegen Milben.Vor allem aber sind Claudius Haug die Normen der konventionellen Lebensmittelwirtschaft gegen den Strich gegangen, die nur noch das Aussehen eines Apfels im Fokus haben und das Wesentliche – den Geschmack – außer Acht lassen.

Lasst uns ein Apfelbäumchen pflanzen

Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“  Es ist historisch nicht verbürgt, ob – und wenn ja, wie viele – Apfelbäumchen Luther in seinem Leben gepflanzt hat.

Fest steht, dass Biolandbauer Haug regelmäßig neue Apfelbäumchen pflanzt. Das wird durch so manchen Lebensbaum Früchtetee einwandfrei belegt, wenn sich in der Tasse der wunderbare Geschmack der Bio-Äpfel vom Bodensee entfaltet.