Der echte Alleskönner von AlmaWin wurde 2021 zum »eve-Leserliebling« und »natürlich-Leserliebling« auserwählt. Damit wurde dem Orangenölreiniger die Prämierung schon zum fünften Mal in Folge verliehen.
Absoluter Renner seit über 20 Jahren
Das Erfolgsrezept des Orangenölreinigers von AlmaWin liegt zum einen in seiner unvergleichlich effektiven Rezeptur. Dies zeigt sich immer dann, wenn’s schwierig wird: egal ob Kaugummi, Etikettenreste, Wachs oder Klebstoff auf dem Teppich oder Sofa, alter Fettschmutz auf dem Küchenschrank oder Fahrradkettenschmiere auf Textilien, mit dem Alleskönner lassen sich alle Probleme lösen. Er kann verdünnt oder konzentriert fast überall – zum Beispiel auf Metall, Glas, Porzellan, Holz, Aluminium, Polyester und PVC – angewendet werden.
Zum anderen ist der Orangenölreiniger:
äußerst sparsam im Verbrauch
biologisch abbaubar
dermatologisch erfolgreich getestet
vegan hergestellt
mit Ecogarantie zertifiziert ist.
Dufte Sauberkeit
Und das Beste: Der Orangenölreiniger macht leistungsstark sauber und hinterlässt dabei einen angenehmen, natürlichen Orangenduft. Auf ganz natürliche Weise: Denn auch hier kommen – wie bei allen Produkten von AlmaWin – ausschließlich natürliche ätherische Öle zum Einsatz.
Der Orangenduft ist eine saubere Sache und ein waschechter Geruchsvernichter. Er wird mit allem fertig – egal ob Kellermief, Stallgeruch oder Biotonnegestank. Und ganz nebenbei kommt beim Putzen gute Laune auf, denn zitrische Düfte wirken stimmungsaufhellend, entspannend und steigern das Wohlbefinden.
Sauberes Upcycling
Orangen haben die beste natürliche Verpackung, die man sich vorstellen kann. Der Fruchtschale können weder Schädlinge noch Umwelteinflüsse etwas anhaben. Denn das in der Frucht enthaltene ätherische Öl schützt perfekt.
Hier setzt AlmaWin gleich doppelt nachhaltig an. In der Saftherstellung fallen große Mengen von Orangenschalen an, die als Tierfutter genutzt werden. Dazu muss den Schalen das Orangenöl entzogen werden. So entsteht der duftende Allesreiniger aus einem Abfallprodukt der Saft- und Tierfutterherstellung.
Orangenöl besitzt die Fähigkeit Sauerstoff freizusetzen. Dadurch läßt sich die starke Reinigungsleistung chemisch erklären. Durch die oxidative Wirkweise können selbst starke Verschmutzungen gelöst werden.
Umwelthelden der ersten Stunde
Was so gut sauber macht soll natürlich die Umwelt nicht dreckig machen. AlmaWin hat 2015 als erster ökologischer Hersteller von Wasch-, Spül– und Reinigungsmitteln zwei seiner Produkte in Flaschen aus recyceltem PE auf den Markt gebracht. Mittlerweile konnte nahezu das komplette Sortiment auf 100% Altplastik umgestellt werden – so auch die PET-Flasche des Orangenölreinigers.
Mit dem Einsatz von Altplastik konnte AlmaWin in nur drei Jahren über 185.000 kg neues Plastik einsparen.
Das macht die AlmaWin Reinigungsmittel nicht nur zu Putzhelden, sondern auch zum wahren Umwelthelden.
Demeter steht für eine besonders hochwertige Bio-Qualität. Das Demeter-Siegel finden Sie auf vielen leckeren Produkten von Pural – so zum Beispiel auf den Knäckebroten und drei klassischen Brotaufstrichen. Ein Knäckebrot mit etwas Harissa oder Meerrettich-Senf bestrichen ergibt eine köstliche Knabberei für Zwischendurch – lecker, vegan und von besonders hoher Qualität.
Knäckebrot in Demeter-Qualität
Vegan, mit hohem Ballaststoffgehalt, ohne Hefe, mit Meersalz
Die zwei Bio-Pioniere Pural und Demeter verbindet eine traditionsreiche und intensive Zusammenarbeit. Demeter-zertifizierte Produkte gehören zu den bevorzugten Produktsegmenten von Pural.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden die zwei der ältesten Gesundheitsbewegungen – die Anthroposophie und die Reformbewegung. 1924 wird Demeter als eine der ältesten ökologischen Anbaumethoden in der landwirtschaftlichen Praxis erprobt und etabliert sich nach und nach. Als Basis dafür gilt die Vortrags-Reihe von Rudolf Steiner zum Thema »Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft«.
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Rosengarten entwickelt seit 1985 mit viel Liebe zum Handwerk und einer guten Portion Erfindergeist hochwertige Bio-Produkte aus ausgewählten ökologischen Zutaten. Die Produktpalette bedient sowohl traditionelle Rezepturen als auch den Trend der neuen Zeit.
Die beste Qualität und der einzigartig natürliche, unverfälschte Geschmack wird stetig kontrolliert, probiert und verbessert. Bei Rosengarten spielen nicht nur viel Erfahrung eine große Rolle sondern auch hohe Ansprüche. Es soll immer das Beste, immer konsequent bio und immer für den höchsten Genuss sein.
Der ideale Start in den Tag
Bei einem hochwertigen und gut bekömmlichen Frühstück dürfen Getreideprodukte nicht fehlen. Egal ob warm oder kalt, ein Hafermüsil oder ein Haferbrei ist in Kombination mit leckeren Früchten eine ideale Basis für den Tag oder auch ein schneller Energiespender für zwischendurch.
In den Frühstücksspezialitäten mit Früchten von Rosengarten sorgen hochwertige gefriergetrocknete Beeren für ein besonders fruchtiges Geschmackserlebnis. Das Verfahren der Gefriertrocknung entzieht den Rohstoffen nach dem Frosten schonend das als Eis gebundene Wasser. Dadurch bleiben den Früchten der Geschmack, das Aussehen sowie ihr natürlicher Vitamingehalt weitestgehend erhalten.
Neu: Porridge Himbeer-Haferbrei
Das Himbeer-Porridge von Rosengarten ist ein fruchtig-feiner Haferbrei mit Himbeeren, Sultaninen, gepopptem Amaranth und Honig. Es ist schnell zubereitet und sehr bekömmlich.
Neu: Waldbeeren-Früchte-Müsli
Das Waldbeeren-Müsli von Rosengarten sorgt mit seinem extra hohen Anteil an getrockneten und gefriergetrockneten Beeren und locker-leichtem, gepopptem Honig-Dinkel für einen hochwertigen Frühstücks-Beeren-Genuss.
1 kg Gemüse nach Wahl (Karotten, rote Beete, Kürbis, Rotkohl, Zucchini usw.) • frische Kräuter (z.B. Thymian oder Dill) • 1-2 EL Senfkörner • 1 l Wasser • 30 g Meersalz • 1 EL Kräuteressig
Das Grundrezept schmeckt auch herrlich mit anderen Essig-Klassikern von Byodo – wie zum Beispiel Rotwein– , Weißwein– und Apfelessig.
Den naturtrüben Afpelessig aus saftigen Bioland-Äpfeln mit seinem unvergleichlichen Geschmack gibt es auch als CateringLine Großgebinde im günstigen 25 Kilogramm-Kanister.
So gehts
Wasser mit Salz und Essig in einem Topf aufkochen lassen und abkühlen lassen.
Das Gemüse schälen und klein schneiden, in sterilisierte Einmachgläser schichten und frische Kräuter und Senfkörner nach Belieben zugeben.
Essiglake über Gemüse gießen, bis es vollständig bedeckt ist. Gegebenenfalls das Gemüse mit einem Fermentier-Gewicht oder einem kleinen Glasschälchen beschweren, damit es nicht aufschwimmen kann. Es muss immer unter dem Lakespiegel sein. Restliche Lake im Kühlschrank aufbewahren.
Glas verschließen und im Keller oder Vorratsschrank dunkel lagern. Ab und zu muss eventuell etwas Lake nachgefüllt werden.
Das Gemüse sollte vor dem Verzehr mindestens eine Woche eingelegt sein.
Rezept: Kimchi-Variation
Sie brauchen
800 g Chinakohl oder Wirsing • 100 g Rettich oder Kohlrabi/Karotten • 100 g grobes Meersalz • 1 rote Zwiebel • ½ Apfel • Saft einer halben Orange • 1 Frühlingszwiebel • 10 g frischer Ingwer • 1 EL Honig • 1 EL Fischsauce bzw. vegane »No Fish«-Sauce • 2 Knoblauchzehen • 1 EL Chiliflocken • 2 EL Paprikapulver, edelsüß • 1 EL Weizenmehl • Wasser
So gehts
Chinakohl längs vierteln, in Stücke schneiden, gründlich waschen und abtropfen lassen. Kohlblätter in einer großen Schüssel mit Meersalz vermengen und 200 Milliliter Wasser zugeben. Das Ganze mit einem Teller abdecken und z.B. mit einem Topf beschweren. Für vier Stunden stehen lassen, damit das Salz dem Kohl das Wasser entzieht. Nach der Hälfte der Zeit Kohl einmal wenden.
Für die Kimchi-Paste Apfel, geschälten Ingwer, gehäutete Zwiebel und Knoblauch in grobe Stücke schneiden und in ein hohes Gefäß geben. Zusammen mit dem Saft einer halben Orange, Honig, Fischsauce, Chiliflocken und Paprikapulver mit dem Stabmixer zu einer Paste pürieren. In Ringe geschnittene Frühlingszwiebel zugeben.
Ein Esslöffel Weizenmehl in 90 Milliliter kaltem Wasser verrühren und aufkochen, bis eine breiige Konsistenz entsteht. Abkühlen lassen und in die Paste rühren. Rettich in ein Zentimeter dicke Scheiben schneiden und in die Kimchi-Paste legen.
Chinakohl mehrmals gut abspülen, abtropfen lassen und mit der Kimchi-Paste vermengen. Kohl und Rettich in sterilisierte Gläser mit großer Öffnung schichten. Die Blätter immer wieder festdrücken, damit keine Luftkammern entstehen. Oben im Glas etwa zwei Finger breit Platz lassen, damit beim Fermentieren nichts überlaufen kann. Der Kohl muss mit Flüssigkeit bedeckt sein.
Die Gläser verschließen und für zwei Tage bei Raumtemperatur stehen lassen, damit der Fermentationsprozess in Gang kommt. Anschließend im Kühlschrank aufbewahren. Frühstens nach einer Woche kann das Kimchi verzehrt werden. Es Kimchi ist für mindestens zwei Monate haltbar.
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Um der Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft gerecht zu werden, stellt das mittlerweile klimaneutrale Unternehmen AlmaWin als nächsten großen Schritt für den Klimaschutz auch die ersten Produkte klimaneutral.
Ein Produkt ist klimaneutral, wenn sein CO2-Fussabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Rohstoffgewinnung, dem Transport von Rohstoffen und Vorprodukten, die Produktion bis hin zum Kunden – berechnet und kompensiert wird.
Die ersten klimaneutralen AlmaWin-Produkte
Als erstes werden folgende Produkte klimaneutral gestellt.
Dazu müssen die CO2-Emissionen, die bei die Herstellung und beim Vertrieb dieser Produkte nicht vermieden werden können, kompensiert werden. Durch den Kauf von Emissionszertifikaten werden – in Zusammenarbeit mit der Fokus Zukunft GmbH – Klimaschutzprojekte in Peru und Indien unterstützt.
Jedes Produkt trägt auch einen QR Code, über den die Projekte, die CO2 Kompensationen und die Zertifikate abgerufen werden können.
Waldschutz-Projekt in Peru
Das Waldschutz-Projekt in Peru bekämpft die illegale Abholzung des Regenwalds und die Bedrohung der Artenvielfalt. Alternative und sichere Einkommenquellen aus der nachhaltigen Ernte von Paranüssen versetzen Kleinbauern vor Ort in die Lage, ihren Wald zu schützen und zu erhalten. Illegale Abholzung wird dadurch unattraktiv.
Solarenergie in Indien
Das Ziel des Engagements in Indien ist der Ausbau der Stromgewinnung aus erneuerbaren Energiequellen. Zur Zeit wird der Strommix in Indien größtenteils durch Kraftwerke auf der Basis thermischer oder fossiler Brennstoffe produziert. Durch die Förderung von Solarenergie können die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert und natürliche Ressourcen geschont werden.
Detailierte Infos zu den Projekten und Produkten finden sich auf der AlmaWin-Landingpage bei Fokus-Zukunft.