In der Rezeptsammlung des Naturkost-Herstellers MorgenLand haben wir zwei Weinachtsklassiker in traumhafter Abwandlung gefunden. Hier wird der Bratapfel mit selbst gemachtem Marzipan gefüllt und das Früchtebrot aus Physalis, Feigen und Cranberries hergestellt. Das Feigenkonfekt ist ein powervoller Wintergenuss mit vielen Vitaminen, Eisen, Kalium und Kalzium.
Bratapfel mit Cashewfüllung
In der Winter- und Weihnachtszeit ist der Bratapfel ein absoluter Klassiker. Die Füllung des Winterlieblings kann nach Lust und Laune variiert werden. In der Version von MorgenLand wird der Apfel mit Cashewkernen und Cranberries gefüllt. Der Clou: dazu kommt noch selbst gemachtes Marzipan!
Äpfel aushölen, in eine hohe vorgefettete Auflaufform setzten und im Backofen oder der Mikrowelle vorgaren.
Mandeln, Honig und Zucker zu einer homogenen Marzipan-Masse vermixen. Marzipan mit Cashewbruch, Cranberries und Kokosöl vermengen und mit Zucker und Zimt würzen. Masse in die Äpfel füllen. Und 15-20 Minuten bei 180° C im Ofen backen.
Feigenkonfekt als winterlichen Powersnack
Schon in den Urschriften der griechischen Mythologie, des Christentum oder des Islam wurde der Feige eine bedeutende Rolle zuteil. Sie gehören zu den ältesten Früchten der Welt. Das verdanken sie ihrem ausgewogenen Gehalt an Vitaminen, Eisen, Kalium und Kalzium. Deshalb bereichern sie auch heute noch jeden Speiseplan.
Gerade im Winter kommen diese gesunden, süßen Konfektkugeln aus Feigen und Nüssen gerade recht.
Feigen und Nüsse sehr fein hacken, mit den restlichen Zutaten vermischen und in einem Topf auf kleiner Flamme unter Rühren zirka zehn Minuten erwärmen, bis die Masse zu kleben beginnt. Abkühlen lassen und aus der noch handwarmen Masse Kugeln oder mit Ausstechförmchen andere Pralinen formen. Zum Schluss mit Kakao oder Puderzucker bestäuben.
Winterliches Früchtebrot
Früchtebrot stammt ursprünglich aus dem süddeutschen bzw. österreichischen Raum und gehört dort zu den absoluten Winterklassikern. Im Unterschied zu klassischen Weihnachtsplätzchen oder Lebkuchen ist es nicht einfach nur süß und lecker, sondern auch vollwertig und gesund.
Den größten Anteil des Teigs bilden traditionellerweise getrocknete Früchte. In diesem Rezept von MorgenLand werden süß-säuerliche Physalis, süße Feigen und herb-säuerliche Cranberries verwendet. Eine herrliche Kombination!
Ansonsten enthält das winterliche süße Brot noch gemahlenen Mandeln und zum Binden einen Teig aus Dinkel-Vollkornmehl.
Feigen klein schneiden und zusammen mit Cranberries und Physalis in 1/4 Liter Wasser einweichen. Cashewbruch ohne Fett in einer Pfanne goldbraun anrösten.
Backofen auf 190° C vorheizen.
Nüsse und Trockenfrüchte zusammen mit dem Einweichwasser in eine Rührschüssel geben und den restlichen Zutaten – außer Pekanhälften – zu einem dicken Teig verrühren. Teig in eine gefettete Kastenform geben, Pekannüsse darauf verteilen und leicht andrücken.
Im Ofen 50-60 Minuten backen. Etwa 10-20 Minuten, bevor das Früchtebrot fertig ist, kurz aus dem Ofen nehmen und die Oberfläche mit einer dünnen Schicht Apfelsüße einpinseln. Danach zu Ende backen.
Früchtebrot hält sich eine ganze Weile frisch, es lässt sich aber auch gut einfrieren.
Alle Jahre wieder
Unser naturkost.com-Blog besteht nun schon fünf Jahre. In dieser Zeit haben wir viele Rezepte unserer Hersteller vorgestellt.
Hier finden Sie eine Zusammenstellung aller Rezepte für Plätzchen und anderer klassischer Weihnachtsbäckereien, die wir im Lauf der Jahre veröffentlicht haben.
Die Hersteller legen in ihren Rezeptsammlungen unterschiedliche Schwerpunkte, das sorgt nicht nur für Vielfalt bei der Weihnachtsnascherei, sondern hier kann auch jeder etwas passendes finden – egal ob zum Verschenken oder selbst Genießen.
Veröffentlicht in Ernährung |
Stichworte: morgenland, rezepte winter |
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Feigen gehören zu den ältesten Früchten der Welt. Ihnen wird schon in den Urschriften der griechischen Mythologie, des Christentums oder des Islam eine bedeutende Rolle zuteil.
Vor allem getrockneten Feigen sind ein kompakt-fruchtiges Vergnügen, das wegen ihres ausgewogenen Gehalts an Vitaminen, Eisen, Kalium und Kalzium auf keinem Speiseplan fehlen sollten. Sie schmecken sowohl in süßen als auch in süß-pikanten Gerichten und verfeinern Müslis, Obst- und Blattsalate sowie Kekse und andere Backwaren.
In Wasser eingeweichte entfalten sie ihr ganzes Aroma.
Die getrockneten Feigen Lerida von MorgenLand haben einen besonders hohen Anteils an fruchteigenem Zucker. Das macht sie beim Sport, im Büro oder auf Reisen zu einem praktischen Energielieferanten.
Das Trocknen von Früchten ist eine der ältesten Konservierungsarten und zugleich auch die schonendste Methode zu deren Haltbarmachung. Außerdem ist die Nährstoffdichte bei getrockneten Früchten um ein Vielfaches höher als bei frischen Früchten. Das machte sie zum idealen Reiseproviant der Karawanen.
Alle Jahre wieder – in unserem naturkost.com-Blog stellen wir regelmäßig Rezepte vor, die wir in den Rezeptsammlungen unserer Hersteller gefunden haben. In den fünf Jahren, in denen das Blog nun besteht, haben sich auch einige Rezepte für Plätzchen und selbstgemachte Weihnachtsgeschenke angesammelt.
Hier finden Sie eine Zusammenstellung aller unserer Artikel zur Weihnachtsbäckerei der letzten Jahre.
Weihnachtsgebäck-Klassiker sind nach wie vor sehr beliebt. In der Biovegan-Rezeptsammlung haben wir Rezepte für Plätzchen wie bei Oma gefunden – allerdings in veganen Varianten. Da duftet und schmeckt es wie zur »Guten alten Zeit«, das Gebäck enthält aber keinerlei Zutaten tierischen Ursprungs.
Interessant für alle Weihnachtsbäckerinnen und Weihnachtsbäcker
Zur Zeit gibt es von Biovegan ein Gewürzset speziell für die Weihnachtsbäckerei. Das Bundle enthält die Gewürze, die beim Plätzchenbacken auf keinen Fall fehlen sollten:
Alle trockenen Zutaten vermischen, weiche Margarine und Reisdrink zugeben und mit der Hand zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
Den Teig für dreißig Minuten abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Backofen auf 175° C vorheizen.
Teig flach ausrollen. Beliebiges Förmchen wählen und Teiglinge ausstechen. Ein Backblech mit Backpapier belegen und Teiglinge mit genügend Abstand auf dem Blech verteilen. Für zirka fünfzehn Minuten backen.
Für die Schoko-Variante eine Hälfte des Spekulatius in geschmolzene Zartbitterschokolade tauchen.
Pottasche mit Wasser verrühren, alle Zutaten gut miteinander vermischen und zu einem glatten Teig verkneten.
Teig möglichst über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Eine halbe Stunde vor der Verarbeitung Teig aus dem Kühlschrank nehmen und drei Millimeter dick ausrollen.
Backofen auf 175° C vorheizen. 4 mal 12 Zentimeter große Rechtecke schneiden, mit Mandelhälften dekorieren und auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Für zirka zwölf Minuten backen.
Nach dem Auskühlen Puderzucker mit etwas warmen Wasser verrühren und Printen glasieren.
Für die Glasur: 30 g Puderzucker • 1 EL warmes Wasser
So geht’s
Mandeln, Stärke, Puderzucker und Backgewürz gut vermischen. Ei-Ersatz mit dem Sprudel anrühren und mit Agavendicksaft glattrühren. Alles miteinander zu einem Teig verkneten.
Ofen auf 160° C vorheizen.
Teig einen halben Zentimeter dick ausrollen und Sterne ausstechen. Teigsterne auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und für zehn Minuten backen.
Puderzucker mit warmen Wasser verrühren und Zimtsterne nach dem Auskühlen glasieren.
Alle Jahre wieder
Unser naturkost.com-Blog besteht nun schon fünf Jahre. In dieser Zeit haben wir viele Rezepte unserer Hersteller vorgestellt.
Hier finden Sie eine Zusammenstellung aller Rezepte für Plätzchen und anderer klassischer Weihnachtsbäckereien, die wir im Lauf der Jahre veröffentlicht haben.
Die Hersteller legen in ihren Rezeptsammlungen unterschiedliche Schwerpunkte, das sorgt nicht nur für Vielfalt bei der Weihnachtsnascherei, sondern hier kann auch jeder etwas passendes finden – egal ob zum Verschenken oder selbst Genießen.
Den Alleskönner für schwierige Reinigungsaufgaben von AlmaWin ist nun »extra stark« und kann noch mehr hoffnungslose Fälle retten.
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