Göttertee zur geistigen Sammlung in der Fastenzeit

Geschrieben am von Andrea

Und die hohe Kunst des Grüntee-Kochens

Allos Bio GötterteeDie drei Göttertees von Allos sind echte japanische Spitzentees aus erster, zweiter und dritter Pflückung. Die jungen Blätter und gehaltvollen Knospen des Frühjahrs bzw. Früh- und Spätsommers verleihen diesen echt japanischen Spitzentees eine hohe Ergiebigkeit. Die Intensität des außergewöhlich duftigen und  frischen Aromas bleibt durch die besondere Aufbereitung der Halbschattentees erhalten. Der Tee ist sehr ergiebig, er kann bis zu viermal wieder aufgegossen werden. Der Geschmack reduziert sich bei jedem Aufguss, bleibt aber auch bei den ganz milden, letzten Aufgüssen ausreichend erhalten.

Grüntee wurde von buddhistischen Mönchen vor allem an ihren Fastentagen zur geistigen Sammlung getrunken und gilt heute auch bei uns als Quelle der Konzentration, Inspiration und geistiger Vitalität.

Allen drei Göttertees ist gemeinsam:

  • Tee aus ökologischem Anbau
  • echter, unfermentierter japanischer Grüntee
  • Halbschattentee
  • frisches, intensives Aroma
  • anregend und bekömmlich
  • für den täglichen Genuss

Sie unterscheiden sich in der Jahreszeit der Pflückung:

Allos Satsuma Göttertee Tenka-Ichi wird aus der ersten Pflückung im Frühjahr gewonnen und ist auch der wertvollste.

Allos Satsuma Göttertee De-Ichi stammt aus der zweiten Pflückung im Frühsommer

Allos Satsuma Göttertee De-Ni entsteht aus der letzten Pflückung im Jahr, im Spätsommer.

Die hohe Kunst des Grüntee-Kochens

Grüntee werden viele gute Eigenschaften nachgesagt, leider aber auch die, dass er meist bitter schmeckt. Wir haben in der Regel nicht die Muße für eine Teezeremonie, aber wenn ein Spitzentee verwendet wird und man sich an ein paar Regeln hält, sollte es gelingen, einen nicht nur genießbaren sondern geschmackvoll belebenden Grüntee zuzubereiten.

So geht‘s:

  • GötterteeMöglichst weiches Wasser zum Kochen bringen.
  • Teekanne mit kochendem Wasser vorwärmen und ausgießen.
  • Pro Tasse ein TL Teeblätter verwenden.
  • Den Rest des Wassers mit höchstens 80° C zugießen. Kochendes Wasser erreicht diese Temperatur nach ca. 8 Minuten.
  • Prinzipiell kann Grüntee bis zu vier Mal aufgegossen werden und wird mit jedem Mal etwas milder.
  • Tee waschen: Bei sehr herben Teesorten kann der erste Aufguss nach 30-60 Sekunden weggeschüttet werden. Man trinkt ihn erst ab dem zweiten Aufguss.
  • Die Ziehzeit hängt stark von der Teesorte und der persönlichen Vorliebe ab. Sie kann zwischen 1-10 Minuten liegen. Orientieren Sie sich an den Angaben zur Ziehzeit Ihres Lieblingstees und experimentieren dann etwas.
  • Immer nur die Menge kochen, die auch sofort getrunken wird. Grüner Tee wird um so bitterer, je länger er in der Tasse oder Kanne steht.

Grüntee soll eigentlich ohne Zucker getrunken werden. Aber so wie die vorher genannten Regeln nicht unbedingt alle eingehalten werden müssen, entscheidet letztendlich der Geschmack. Nach ein paar Experimenten findet man die persönlich Zubereitungsvariante, die einen Grüntee hervorbringt, von dem man sich gerne inspirieren lässt – nicht nur in der Fastenzeit.

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