Allos-Initiative »Biene sucht Blüte«

Geschrieben am von Andrea

Das Blühwiesenprojekt für mehr Artenvielfalt

Eine reichliche Ernte, saftiges Obst oder eine leckeres Honigbrot – das alles ist ohne Bienen nicht möglich! Die kleinen Insekten sind aus unserer Welt nicht wegzudenken. Da sie aber bedroht sind, hat Allos 2012 das Herzensprojekt »Biene sucht Blüte« ins Leben gerufen. Ganz im Sinne der Bienen, der Menschen und der Umwelt.

 Wie engagiert sich »Biene sucht Blüte«?

Die Initiative »Biene sucht Blüte« entstand 2012 als Azubi-Projekt. Auf einer Wiese hinter dem traditionellen Allos-Hof wurde unter dem Namen „Neustart für die Artenvielfalt“ von den Allos-Auszubildenden eine kleine Fläche bienenfreundlich bepflanzt.

Mittlerweile ist daraus ein nachhaltig angelegtes Großprojekt geworden, bei dem jeder mitmachen kann!

Überall können brachliegende Flächen dank der bienenfreundlichen Bepflanzung in neuem Glanz erblühen und Bienenvölker und andere Insekten glücklich machen. Nebenbei machen wir uns die Welt ein bisschen bunter!

Kooperationpartner

Durch gepachtete Flächen sowie zahlreiche Kooperationen mit Verbänden, Gemeinden, kommunalen Initiativen, Umweltzentren und Landwirten haben sich mittlerweile dank der Initiative bis zu 4,4 Hektar in ein jährliches Blütenmeer verwandelt.

Größere Kooperationspartner unterstützt Allos mit fünfjährigen Saatgutmischungen von Rieger Hofmann. Die Flächen dieser Partner werden langfristig und nachhaltig bepflanzt und machen es möglich, Blühwiesen in großem Stil anzulegen. Allein 2018 wurden durch vielfältige Kooperationen rund vierunddreißig Kilogramm Blütensamen ausgebracht. Viele weitere sollen dieses Jahr dazukommen!

Alle können einen Beitrag leisten – auch du

Jeder kann die Aktion unterstützen. Denn auch Kleinstflächen, wie sie auf Balkonen oder Fensterbänken geschaffen werden können, sind wichtig für den Artenschutz. 2018 wurden in Bioläden bundesweit 100.000 kostenlose Tütchen mit einer einjährigen Samenmischung ausgelegt, damit jeder seine eigene bunte Mini-Blühwiese anlegen kann. Denn auch die hilft weiter!

Bio-Honige von Allos

Honig ist die einzige in der Natur vorkommende Süßigkeit. Der Entstehungsprozess des Honigs hat sich seit Jahrmillionen nicht verändert. Es handelt sich um das ursprünglichsten aller Süßungsmittel. Und im Gegensatz zu Haushaltszucker ist Honig kein »„leerer Energieträger«, sondern enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe, die der Körper für seinen Stoffwechsel benötigt.

Allos bietet ein Honigsortiment mit einzigartiger Sortenvielfalt. Die unterschiedlichen Geschmackserlebnissen – auf dem Brot, im Tee oder durch Verfeinerung von Kuchen und Gebäck – sind so vielfältig wie die Pflanzenwelt.

Honig des Monats – Thymianhonig aus Neuseeland

Der Bio-Thymianhonig von Allos stammt von wildem Thymian aus Neuseeland. Seine große Beliebtheit verdankt er den kräftig-aromatischen ätherischen Ölen, die ihm ein unvergleichliches herb-süßes Kräuteraroma verleihen.

Thymianhonig ist bernsteinfarben und weist eine cremige Konsistenz auf. Er passt wunderbar zu Käse, in Kräuterdressings und aufs Butterbrot. In der kalten Jahreszeit ist Thymianhonig als Süße für den Tee sehr beliebt – denn mit jeder Tasse schickt das Kräuteraroma einen Gruß vom vergangenen Sommer.

Die Heimat der Maoris ist geprägt vom ozeanischen Klima und von einer artenreichen Pflanzenwelt. An entlegenen Berghängen Neuseelands verströmt der wilde Thymian seinen Duft. Die Bienen zaubern aus dem Nektar die herb-süße Honigspezialität, die auch in der Naturküche der Ureinwohner einen festen Platz hat.

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Natürliches »Mittelchen« selbstgemacht

Geschrieben am von Andrea

Heizen Sie Ihren Abwehrkräften mal so richtig ein

Jedes Jahr ab Januar beginnt die Sehnsucht nach dem Frühling zu wachsen. Meist hat der Winter aber noch gar nicht richtig zugeschlagen und es gilt, noch eine ganze Zeit ohne Sonne und Wärme durchzustehen. Da ist es gut zu wissen, dass die Natur für viele Wehwehchen ein passendes Rezept bereit hält.

Zur Stärkung der Abwehrkräfte sind wir in der Rezeptsammlung von Sonnentor fündig geworden.

Rezept: Ingwer-Kurkuma-Shots

Im Winter, wenn die Nase läuft und der Hals zu kratzen beginnt, ist schnelle Hilfe gefragt. Wenn Sie Zitronen und frischen Ingwer vorrätig haben, müssen Frau Erkältung und Herr Schnupfen draußen bleiben. Die Ingwer-Kurkuma-Shots sind im Nu gemixt. Die Powerkombi aus Ingwer, Kurkuma und Zitrone strotz nur so vor Scharfstoffen, Vitaminen und Mineralien und heizt Ihrem Abwehrsystem so richtig ein. So ist das Immunsystem gestärkt gegen die fiesen Krankheitserreger, die im Winter an jeder Ecke lauern.

Die hochkonzentrierte Schärfe des Ingwers ist so wirksam, dass man nicht mehr als einen kleinen Shot täglich zu sich nehmen sollte. Die Ingwer-Kurkuma Shots können auf Vorrat gemixt werden, sie sind im Kühlschrank bis zu fünf Tage haltbar.

Sie brauchen

4 EL Ingwer • 1 TL Kurkuma • 1 Zitrone • 50 ml Wasser • 1 Prise Salz • 1 Prise frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer

So geht’s

Zitrone und Ingwer schälen und klein schneiden. Alle Zutaten gemeinsam im Mixer gut zerkleinern. Durch ein feines Sieb filtern, um grobe Fasern abzuseien.

Und jetzt täglich einmal einen Ingwer-Kurkuma-Shot Schluck für Schluck genießen.

Variationen

Die Shots können auch mit einem Entsafter gemacht und nach Lust und Laune variiert werden. Das Wasser kann durch Apfelsaft ersetzt werden. Statt  Zitronen können Äpfel, Mandarinen oder Orangen verwendet werden. Honig süßt nicht nur, sondern mildert außerdem die Schärfe des Ingwers.

Dem Husten eins Husten

Ein weiterer nützlicher Helfer in den ersten Monaten des Jahres ist der gute, alte Lindenblütentee. Die Kräfte der kleinen herzförmigen Blüten des Lindenbaums werden in der Volksmedizin schon lange geschätzt.

Rundum wirkungsvoll

Die Linde ist für ihre reizlindernde und beruhigende Wirkung bekannt. Bei Heiserkeit, Husten sowie Entzündungen im Hals- und Rachenraum verschafft der Teeaufguss spürbar Erleichterung. Auch bei Fieber und Grippe ist er wegen seiner schweißtreibenden Wirkung eine gute Wahl.

Mit einem Löffelchen Honig gesüßt ist der Lindenblütentee ein Highlight für den gemütlichen Winterabend im Warmen. Kaum hat man ein Schlückchen getrunken, breitet sich auch gegen das Frösteln im Inneren eine wohlige Wärme aus. Der Tee schimmert  zart in einem grünlichen Elfenbein in der Tasse und der aromatisch liebliche Duft enthält eine zarte Blumennote. Der Geschmack erinnert leicht an Maiglöckchen und bringt einen Touch Frühling in die Tasse.

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Demeter-Feingebäck für Klein und Groß

Geschrieben am von Andrea

ErdmannHAUSER Wolken-Zwieback

Der Name »Zwieback« lässt es schon erahnen, er wird zweimal gebacken. Ursprünglich wurde das zweistufige Backverfahren entwickelt, um – z.B. für die Schifffahrt – ein möglichst lange haltbares Brot herzustellen. Heute wird der Zwieback als Feingebäck geschätzt.

Der Dinkel des Wolkenzwiebacks stammt aus biologisch-dynamischer Züchtung, die auf alten Sorten basiert. Er wird von süddeutschen Demeter-Bauern angebaut. Das Getreide wird in der hauseigenen Mühle schonend zu Mehl vermahlen. Bei ErdmannHAUSER wiegen die Bäcker die wenigen Zutaten per Hand ab und verarbeiten sie zu einem herrlich lockeren Einback-Teig. Die Laibe ruhen dann in offene Kastenformen, so dass der Teig sich voll entwickeln kann und die besondere Wolkenform entsteht. Nach dem ersten Backen wird der Einback in Scheiben geschnitten, von Hand auf die Röstbleche gelegt und im Stikken-Ofen knusprig geröstet.

Und der einzigartige Geschmack des Zwiebacks beweist, dass in der ErdmannHAUSER Manufaktur noch der Mensch und sein Handwerk im Vordergrund stehen. Probieren Sie es aus:

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Bio ist für alle besser!

Geschrieben am von Andrea

Biologische Tiernahrung von Yarrah

Yarrah Tiernahrung ist rein, unverfälscht und einfach besser für die Tiere, weil sie natürliches und nachhaltiges Futter bedeutet, das nicht an Versuchstieren getestet wird.

87% der Tierhalter stellen nach der Umstellung auf Yarrah Bio-Futter bei ihren Hunden oder Katzen positive Veränderungen fest:

  • weniger bis kein Juckreiz
  • mehr Energie
  • besserer Stuhlgang
  • glänzenderes Fell

Seit 1992 – Bio auch fürs Haustier

Yarrah ist der erste und einzige Tiernahrungsproduzent in den Niederlanden mit einem kompletten Bio-Sortiment. Bio ist für Yarrah kein Trend, sondern eine bewusste Entscheidung, um eine positive Veränderung auf den Weg zu bringen.

Die Marke ist aus einer gesunden Unzufriedenheit über die Missstände im Tiernahrungsmarkt entstanden. Bereits seit 1992 wird ausschließlich Fleisch von Hühnern, Rindern und Puten verarbeitet, die ein besseres Leben hatten und nicht aus großen Mastbetrieben stammen.

Die Zutaten stammen von Bauern und Viehhaltern, die die Welt gerne etwas besser machen wollen. Der  Qualitätsmanager von Yarrah besucht alle Lieferanten persönlich, um mit eigenen Augen zu sehen, dass die Tiere ein gutes Leben haben.

Keine Chemie oder GVO

Alle Produkten von Yarrah sind frei von:

  • chemischen Antioxidantien
  • künstlichen Duft-, Farb- und Geschmacksstoffen
  • raffiniertem Zucker
  • genetisch veränderten Inhaltsstoffen

Auch die Tiere, deren Fleisch letztendlich in der Tiernahrung verarbeitet wird, erhalten biologisches Futter, das nicht mit Pestiziden besprüht wurde.

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Japanischer Alltagstee Green Bancha

Geschrieben am von Andrea

Lima – schon 60 Jahre dem Leben verpflichtet

Lima entstand zu einer Zeit, als sich erst wenige Menschen Gedanken über die Lebensmittel auf ihren Tellern
machten. 1957 schloss ein passionierter Mann Freundschaft mit dem Japaner und Begründer der Makrobiotik Georges Ohsawan und befasste sich intensiv mit dem Thema »Natürlichen Ernährung«.

So erlernte der Gründer von Lima, Pierre Gevaert, die Kunst der Ernährung nach Yin und Yang, denn eine gesunde und ausgewogene Ernährung fördert das Wohlbefinden und die Harmonie von Körper und Geist.

Der Name des Unternehmens ist eine Hommage an Georges Frau Lima Ohsawa.

Im naturkost.com-Sortiment finden Sie:

Jeden Tag eine Tasse grünen Tee

Der Green Bancha ist in Japan mittlerweile der beliebteste Alltagstee. Dieser ausgesprochen milde Grüntee – Green Bancha Camellia sinensis – passt zu jeder Teestunde und hervorragend zu japanischem Essen. Die Teeblätter des Bancha sind größer und besitzen eine festere Struktur, weil sie erst in der späteren Erntezeit der Saison gepflückt werden. Nach der Ernte werden die Teeblätter aus kontrolliert ökologischem Anbau sofort gedämpft und schrittweise getrocknet.

Grüner Tee verfügt über eine starke antioxidative Kraft. Dies ist vor allem auf den hohen Gehalt der Polyphenole zurückzuführen, die freie Radikale einfangen können und so die Stoffwechselprozesse vor deren schädlicher Wirkung schützen.

Von diesem Tee trinken Sie gerne auch mehr als die eine gesundheitsförderliche Tasse Grüntee pro Tag!

Maßnahmen beim Rohstoffimport aus Japan

Verschiedene Lima-Produkte kommen von Lieferanten aus dem Süden Japans. Dabei handelt es sich meistens um kleine, nicht industrielle Betrieben, zu denen Lima schon seit Jahren sehr enge Beziehungen pflegt.

Für viele dieser Produzenten ist die Zusammenarbeit mit Lima äußerst wichtig, um ihren Betrieb fortführen zu können. Darum wurde der Vertrieb dieser Produkte zum großen Teil auch nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 fortgesetzt. Allerdings wurden die Kontrollen auf Radioaktivität systematisiert, um den Kunden weiterhin tadellose Produkte garantieren zu können.

Der Import einiger Produkte musste ausgesetzt werden. Die Produkte, die aus Risikozonen in Japan stammen und weiterhin importiert werden, untersucht die FASNK (Föderale Agentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette) bei ihrer Ankunft im Hafen von Antwerpen. Zusätzlich nimmt das Labor Lima Expert Proben einiger Produkte, die von einem Speziallabor der Universität Gent analysiert werden

Lima misst die Radioaktivität eines Produkts in Becquerel pro Kilo (Bq/kg) und ermittelt Cäsium, Jod und Kalium mithilfe einer Lumineszenzmessung. Bis heute wurde in keinem einzigem Lima-Produkt aus Japan erhöhte radioaktive Werte festgestellt. Die maximale, bisher gemessene Radioaktivität liegt unter der niedrigsten quantifizierbaren Nachweisgrenze  von 5-20 Bq/kg.

Das Versprechen Limas, sichere und gesunde Produkte zu gewährleisten, bleibt unverändert bestehen.

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