Die pflegenden Pflanzenhaarfarben-Pulver von Logona kombinieren reine Natur-Farben mit einer Extraportion Pflege. Die reinsten, natürlich färbenden Inhaltsstoffe sorgen für ein intensives Farbergebnis. Die Farbpigmente der extra fein vermahlenen Pflanzenpulver können sich sehr gut an der natürlichen Haarstruktur anlagern. Das sorgt für eine hohe, natürliche Deckkraft.
NEU: Color Finder von Logona
Finden Sie jetzt Ihre natürliche Lieblingshaarfarbe. Von Logona gibt es bei den Pflanzenhaarfarben eine große Auswahl. Um die richtige Farbnuance zu wählen ist nicht nur das gewünschte Ergebnis entscheidend, sondern auch die Ausgangsfarbe.
Seit 2021 gibt es bei Logona online einen Farbfinder. Mit vier Klicks werden Sie zu dem Ton der Pflanzenhaarfarbe geführt, die auf der Basis Ihrer Haarfarbe zu dem gewünschten neuen Farbeffekt führt.
Vier Klicks zur neuen Haarfarbe
Zuerst werden Sie nach Ihrer Ausgangshaarfarbe gefragt. Dann entscheiden Sie, ob Sie mit Pulver oder doch lieber mit einer Creme Ihre Haare färben wollen. Dann geben Sie die Wunschfarbe an. Und – viertens – bekommen Sie Ihre Produktempfehlung.
Drei Colorationsschritte
Prinzipell wird eine Vorbehandlung mit Mineralerde empflohlen, um die Haare von allen Rückständen zu befreien. Danach können sich die Farbpigmente optimal am Haar anlagern.
Die pflegenden Pflanzen-Haarfarben verleihen dem Haar ein intensive Farbe mit einer natürlichen Deckkraft. Die Anwendung der beiliegende Pflegekur fixiert die Farbe im Anschluss an den Färbeprozess und sorgt für einen gesunden Glanz.
Um den Erhalt der Farbfrische zu verlängern, werden regelmäßige Anwendung der Color-Fix-Nachbehandlung empfohlen.
Rezepte für vegetarische Varianten klassischer Fleischgerichte
Manche klassischen Hauptgerichte geistern in der Erinnnerung herum und lösen Sehnsüchte aus. Dabei kommt es nicht unbedingt auf den Fleischanteil an.
Mit Ideenreichtum und etwas Fantasie gelingen vegetarische Varianten der Klassiker, die zwar etwas anders schmecken, aber den Träumen aus der Kindheit doch sehr nahe kommen können.
Aus der Spielberger-Rezeptsammlung
Ein Versuch lohnt sich, vor allem mit den beiden Rezepten aus der Spielberger-Rezeptsammlung. Denn der vegetarische Hackbraten aus Linsen, Kidneybohnen, Mais und Haferflocken ist wirklich sehr lecker. Bei der Füllung für die Kohlrouladen aus Mango und Rettich muss man sich etwas von der Geschmackserinnerung lösen, wird dann aber sehr angenehm überrascht.
In der Rezeptsammlung von Spielberger gibt es auch ein leckeres Rezept für selbstgemachten Flocken-Bratlinge mit Pilzen. So spart man die Plastikverpackung und entscheidet selbst, was reinkommt.
Rezept: Vegetarische Kohlrouladen
Sie brauchen
6-8 Wirsingblätter • 50 g Risottoreis • 2 TL Paprika • 200 g weißer Rettich • 300 g Mango • 1 Lauchstange • 3 Möhren • 400 ml Kokosmilch • Saft einer halben Zitrone • 2 EL Gemüsebrühe • Salz • Pfeffer
So gehts
Reis in 375 ml Wasser kurz aufkochen und bei abgeschaltetem Herd zwanzig Minuten ziehen lassen. Mit Paprikapulver würzen.
Wirsingblätter in kochendem Wasser blanchieren und abtropfen lassen.
Rettich, Mango, Lauch und Möhren in feine Streifen schneiden und in einer Pfanne gut anrösten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Wasser ablöschen und einige Minuten dünsten. Reis, Kokosmilch und Zitronensaft unterrühren und einige Minuten ziehen lassen.
Wirsingblätter mit dem Gemüsereis füllen, zu Rouladen wickeln und in der Pfanne gut anbraten. Gemüsebrühe dazugeben, aufkochen und bei ausgeschaltetem Herd einige Minuten ziehen lassen.
Die Linsen mit der doppelten Menge Wasser oder Gemüsebrühe aufkochen und 25 Minuten köcheln lassen. Wenn die Linsen über Nacht in Wasser eingeweicht werden, verringert sich die Kochzeit auf 5-10 Minuten.
Zwiebel schälen, kleinschneiden und in einer großen Pfanne glasig braten. Bohnen, Mais und gekochte Linsen abtropfen lassen und zusammen mit den Zwiebeln unter ständigem Rühren zirka 5 Minuten anbraten. Champignons klein würfeln und kurz mit anbraten. Mit gehackten Tomaten ablöschen, Tomatenmark einrühren und köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Abkühlen lassen.
Haferflocken, Sojasoße, Oregano und Senf in einer Schüssel vermischen und mit Linsen und Gemüse gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.
Backofen auf 200° C vorheizen.
Ei hinzugeben und soviel Rotkornmehl unterkneten, so dass eine feste, gebundene Masse entsteht. Zum Braten formen, in einer Auflaufform mit zirka 150 Milliliter Gemüsebrühe übergießen.
Während der Backzeit von zirka 30 Minuten immer wieder mit etwas Gemüsebrühe übergießen und nach der Hälfte der Zeit umgedrehen. Der falsche Hase ist fertig, wennn sich eine schöne Kruste gebildet hat.
Der Vegi-Braten kann mit Kartoffelpüree und Honig-glasierten Möhren oder Rotkohl gereicht werden.
Die Neuheit »Iss mir nicht Wurst« von Allos sind herzhaft-deftige, veganen Brotaufstriche. Im Geschmack und Konsistenz sind sie klassischer Streichwurst nachempfunden. Die vier Varianten Leberwurst, Teewurst, Sucuk und Krakauer überzeugen mit einer Wurst-typischen Konsistenz und zeigen, dass man bei einer veganen Alternative auf nichts verzichten muss.
Die rein pflanzlichen Aufstriche werden auf der Basis von Linsen hergestellt und stehen mit ihrer anngenehm rauchigen Note der herkömmlichen Streichwurst in nichts nach.
No. 1 Leberwurst
»Iss mir nicht Wurst« Leberwurst ist ein veganer Aufstrich aus braunen Linsen mit typisch deftigem Geschmack und einer perfekten Kombination leckerer Gewürze.
No. 2 Krakauer
»Iss mir nicht Wurst« Krakauer ist ein veganer Aufstrich aus roten Linsen und ausgewählten Zutaten wie Kümmel und Senf.
No. 3 Teewurst
»Iss mir nicht Wurst« Teewurst ist ein veganer Aufstrich aus roten Linsen, Paprika und Tomatenmark.
No. 4 Sucuk
»Iss mir nicht Wurst« Sucuk ist ein veganer Aufstrich aus roten Linsen mit einem kräftig, würzigen Aroma aus Knoblauch, Paprika und vielen weiteren sorgfältig ausgewählten Gewürzen.
Nach einem stressigen Arbeitstag, bei einer Erkältung oder einfach nur bei der Sehnsucht nach einer kleinen Auszeit entspannt ein Vollbad Körper und Geist. Eine wichtige Komponente ist dabei der richtige Badezusatz. Den kann sich jeder ganz einfach selbst herstellen – und zwar aus nur vier Zutaten nach einer Rezeptur von agava.
Alle vier Zutaten gut miteinander vermengen und in ein verschließbares Glas füllen.
Und schon hat man ein pflegendes Badesalz. Die Haut profitiert von der Honig-Meersalz-Zugabe im Badewasser. Das Meersalz bindet das Wasser an der Hautoberfläche. Das spendet der Haut Feuchtigkeit und kann sie sogar straffen.
Auch der Honig ist ein Feuchtigkeitsspender und wird in vielen Naturkosmetik-Produkte als natürlicher Inhaltsstoff verwendet.
Duft mit Wirkung
Bei der Entscheidung für das ätherische Öl geht es nicht nur um den Duft, den wir beim Entspannen genießen möchten. Das Inhalieren der Duftstoffe kann nämlich Großes bewirken. Ätherische Öle können unseren körperlichen Zustand und unsere Gemütsstimmung beeinflussen. Beim selbstgemachten Badesalz können wir selbst entscheiden, welches Aroma wir bevorzugen.
Ätherischer Öle
In der wohligen Wärme in der Wanne werden Herz und Lunge besser durchblutet, deshalb funktioniert das Inhalieren der Wirkstoffe der Öle beim Vollbad besoders gut. Bei der Wahl der ätherischen Öle sollte darauf geachtet werden, dass sie zu 100 Prozent naturrein und sortenrein sind. Wir empfehlen die Bio-Öle von Primavera.
… und ihre Effekte
Es gibt viele Pflanzen, aus denen ätherische Öle gewonnnen werden. Und genau so groß ist die Vielfalt ihrer Wirkungen. Da wird jeder das richtige für sich finden.
Die Wirkweisen sind vielerorts ausreichend beschrieben. Hier nur ein paar anregende Beispiele.
Zitronenöl ist ein Frischekick für die Sinne. Es wirkt stimmungserhellend und konzentrationsfördernd.
Weihrauch wirkt reinigend und ausgleichend. Das Öl dient der Hautpflege, der Regeneration und zur Meditation.
Kräuterbäder mit Eukalyptus oder Kiefernadeln lassen uns bei einer Erkältung wieder durchatmen.
Rose oder Lavendel sorgen für ein Extraplus an Hautpflege und lassen uns leichter einschlafen.
Ruhepause
Nach dem Vollbad sollte mindestens eine Stunde lang eine Ruhepause eingelegt werden. Denn die Wärme des Bades täuscht dem Körper Fieber vor. Dagegen versucht er anzukämpfen und erhöht so seine Kräfte für die Immunabwehr. Außerdem können wir durch die Stunde Ruhe das Wohlgefühl verinnerlichen und in den Alltag mitnehmen.
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Stichworte: agava, rezept |
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In den Herkunftsländern wird die Kokospalme auch »Baum des Himmels« genannt. Dort zählt sie schon seit Jahrhunderten zu den wichtigsten Rohstoff- und Nahrungsquellen. Die Frucht – die Kokosnuss – verleiht Gerichten nicht nur den typisch exotischen Geschmack, sie liefert auch wertvolle Fette, Ballaststoffe und Mineralstoffe.
Die neue Coconut Whipping Cream von MorgenLand ist der ideale Sahneersatz. Sie eignet sich für Desserts, Torten, Eiscreme, Suppen und Soßen. Wenn die Kokos-Schlagcreme einige Stunden im Kühlschrank stand, lässt sie sich ganz leicht cremig aufschlagen.