Nüsse, Kerne und Trockenfrüchte

Geschrieben am von Andrea

Von MorgenLand in Bio-Qualität

Nüsse, Kerne und Trockenfrüchte schmecken zu jeder Jahreszeit. Aber gerade im Winter sind sie für eine  vitaminreiche Ernährung unverzichtbar. Sie werden gerne zwischendurch geknabbert, aber vor allem in der Weihnachtsbäckerei spielen sie eine große Rolle.

Knackig, kerniger Genuss

Seit jeher tragen Nüsse und Kerne zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung bei.  Sie liefern reichlich Mineralstoffe, Ballaststoffe und einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Dank ihres hohen Gehalts an B-Vitaminen kommen sie auch als sogenanntes »Brainfood« zum Einsatz.

MorgenLand bietet wertvolle Nüsse und Kerne aller Art in bester Bio-Qualität – von Cashewkernen, Haselnusskernen, Macadamianüssen, Pinienkernen bis hin zu Walnusskernen.

Auswahl für die Weihnachtsbäckerei

Kompakt-fruchtiges Vergnügen – ohne Konservierungsstoffe

Das Trocknen von Früchten ist die ältesten Konservierungsart und auch die schonendste Methode zur Haltbarmachung von Früchten. Gleichzeitig erhöht der Vorgang die Nährstoffdichte, bei getrockneten Früchte ist sie um ein Vielfaches höher als bei frischem Obst.

Deshalb sind Trockenfrüchte wie Datteln, Gojibeeren, Feigen, Sultaninen, Aprikosen und Pflaumen bis heute Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung.

Das ganze Jahr über bereichern MorgenLand Trockenfrüchte den Speiseplan – zum Beispiel jeden Morgen im Müsli oder als Knabberei für zwischendurch. Im Winter kommt ihnen als Vitaminspender eine besondere Bedeutung zu. Beliebt sind getrocknete Apfelringe, Birnen, Aprikosen, Mango– und Papayastücke, Cranberries, Gojibeeren, Bananen, Pflaumen – und natürlich klassisch Datteln und Feigen.

Handverlesen und sonnengetrocknet

Die MorgenLand Feigen stammen aus dem Bergdorf Basköy in der Türkei. Dort werden Ende August die vollreifen Früchte von Hand geerntet und anschließend auf Gittern zum Trocknen in der Sonne ausgelegt. Nach fünf bis zehn Tagen werden die Feigen handverlesen und an der Sammelstelle kontrolliert und verpackt.

Auswahl für die Weihnachtsbäckerei

Wintervorrat für Großverbraucher

Einige Nusssorten und Trockenfrüchte bietet MorgenLand auch in günstigen Großgebinden an.

 

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Rezepte für weihnachtliche Bäckereien

Geschrieben am von Andrea

Aus der Biovegan-Rezeptsammlung

Biovegan ist ein Bio-Hersteller der ersten Stunde. Schon seit 1986 werden innovative Produkte für die Bio-Küche entwickelt. So zum Beispiel viele Backzutaten und Backhilfsmittel.

Für die Weihnachtsbäckerei empfehlen wir neben Backpulver, Hirschhornsalz und geriebener Zitronenschale besonders das Backgewürz klassisch oder fruchtig. Und zur Dekoration das Erdmandel– oder Mangokrokant. Es gibt auch bunte Zuckerstreusel und feine Bourbon-Vanille.

Rezept: Spekulatius-Plätzchen

Sie brauchen

200 g Dinkelmehl 630 (oder Weizenmehl 550) • 125 g weiche Margarine • 50 g Rohrzucker • 1 Prise Vanillesalz • 1 EL Reisdrink • 5 g Backgewürz klassisch

So geht’s

Die trockenen Zutaten vermischen. Dann Margarine und Reisdrink  in die Mitte geben und alles mit der Hand zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Teig 30 Minuten abgedeckt im Kühlschrank kalt stellen

Backofen auf 175° C vorheizen. Teig flach ausrollen, Kekse ausstechen, auf mit Backpapier belegtes Backblech setzen und zirka 15 Min backen.

Rezept: Christstollen

Sie brauchen

300 g Sultaninen • 5 EL Rum • 1 kg Mehl • 2 Pck. Meister-Backhefe • 150 g Rohrohrzucker • 400 g weiche Margarine • 1 Pck. Zitronenschale gerieben • 1 Pck. Vanillezucker • 1 TL Salz • 125-200 ml lauwarmer Pflanzendrink • 100 g gehobelte Mandeln • 100 g Zitronat • 100 g Orangeat • 1 Pck. Backgewürz fruchtig • 200 g Marzipan (optional) • Puderzucker

So geht’s

Sultaninen am Vortag in Rum einlegen.

Mehl, Hefe, Zucker, Margarine, Zitronenschale, Vanillezucker und Salz zusammen mit 125 Milliliter Pflanzendrink zu einem glatten Teig verkneten. Danach eine Stunde lang an einem warmen Ort gehen lassen.

Marzipan in kleine Stücke schneiden, zusammen mit restlichen Zutaten hinzufügen und alles gut verkneten. Eventuell noch etwas Pflanzendrink hinzugeben. Teig erneut für 30 Minuten gehen lassen.

Backofen auf 170° C Umluft vorheizen.

Aus dem Teig einen Stollen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Nochmals 15 Minuten ruhen lassen und anschließend zirka 50-60 Minuten backen. Nach 20 Minuten Backzeit den Stollen abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.

Stollen nach dem Backen etwas auskühlen lassen. Das noch warme Gebäck mit Margarine bestreichen und zuerst dick mit Kristallzucker und anschließend mit Puderzucker bestreuen.

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Vegan & verführerisch

Geschrieben am von Andrea

NEU: Pflanzliche Schokoladenkuvertüre mit Kokosmilch

Die neuen Kuvertüre Kokosmilch vegan & laktosefrei von Naturata überzeugt nicht nur Veganer und Laktose-intolerante Naschkatzen.

Die rein pflanzliche Schokoladenkuvertüre enthält 51 % Kakaogehalt und wird  ausschließlich mit hochwertigem Kokosblütenzucker gesüßt. Statt Kuhmilch kommt Kokosmilch zu Einsatz.

Einfach unschlagbar lecker und cremig

Das Geheimnis des feinen Schmelzes und des einzigartigen Geschmacks der Naturata Schokoladen liegt im besonderen Herstellungsverfahren. Durch besonders langes Conchieren in traditioneller Schweizer Handwerkskunst entstehen feine Schokoladen, die zart schmelzend auf der Zunge zergeht.

Die natürliche Rezeptur aller Schokoladen von Naturata enthält ausschließlich fair gehandelte Zutaten aus 100 % kontrolliert biologischem Anbau und– keine künstlichen Aromen oder Emulgatoren.

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Weihnachtsdeko aus Teebeutel-Verpackungen

Geschrieben am von Andrea

Tolle Upcycling-Idee von Allos

Mit dieser Anleitung kannst du bunte Sterne als Weihnachtsdeko aus den farbenfrohen Teebeultel-Verpackungen der Allos-Tees zaubern!

Pro Stern werden fünf Sachets eines beliebigen Allos-Tees benötigt.

So geht’s

Die Seitenränder des Sachets abschneiden, aufklappen und pro Verpackung zwei Quadrate herausschneiden.

Falte das Quadrat entlang einer Diagonale. Falte dann eine Seite zur Mittellinie und dann die andere zweimal zur Mitte (siehe Foto).

Wende die Faltarbeit um und falte die breite untere Ecke seitlich nach oben.

Wiederhole dies achtmal, bis insgesamt neun Zacken fertig sind. Nun die neun einzelnen Ecken ineinanderschieben und fertig ist der Dekostern.

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Pfannkuchenrezepte – quer durch Europa

Geschrieben am von Andrea

Eine runde Sache – ganz einfach und sehr vielfältig

In vielen Dingen ist sich die europäische Gemeinschaft nicht einig. Ob es nur darum geht, auf welcher Straßenseite gefahren wird oder wie der Schutz des Klimas und der Natur gewährleistet werden kann.

In einer Sache aber besteht große Einigkeit quer durch Europa – Pfannkuchen gehören in jede Küche.

Ob Galettes und Crêpes in Frankreich, Liwanzen in Tschechien, Pannkakor in Schweden oder Palatschinken und Kaiserschmarrn in Österreich – jedes unserer europäischen Nachbarländer hat eine eigene ländertypischen Pfannkuchenzubereitung zu bieten.

Trotz den unterschiedlichen Namen und verwendeten Mehlsorten haben alle Pfannkuchen-Rezepte eines gemeinsam. Die Grundzutaten bestehen aus Mehl, Ei und Milch. Alle Teige werden in der Pfanne ausgebacken. Und überall sind die Variationen sehr lecker und – nicht nur bei den Kindern – sehr beliebt.

Eines der simpelsten Rezepte der Welt

Pfannkuchen ist eines der simpelsten Rezepte dieser Welt. Man verrührt einfach eine Tasse Mehl, eine Tasse Milch und ein Ei zusammen mit einer Prise Salz zu einem glatten Teig. In einer Pfanne werden daraus dann die leckeren Fladen ausgebacken. Dafür brauchts keine Waage, kein genaues Abmessen oder sonstigen Stress.

Auf der Basis des einfachen Grundrezepts können dann aber nahezu grenzenlose Variationen kreiert werden. Und jedes unserer Nachbarländer hat seine ganz landestypische Pfannkuchen-Variante erfunden.

Unbegrenzte Möglichkeiten

Es fängt schon beim Mehl an. Hier kann zwischen klassischem Weizenmehl über Dinkel-, Einkorn-, Rotkorn-, Hafer– bis zum Buchweizenmehl nach Belieben variiert werden.

Ein weiterer Unterschied besteht im Namen und in der Form. Hier reicht die Vielfalt von den kleinen dicken Blinis über den zerzupften Kaiserschmarren bis hin zu den hauchdünnen Galettes. In der Tschchei heißen Pfannkuchen Liwazen und in Schottland Drop Scones. Nur in Berlin heißen sie Eierkuchen, Pfannkuchen sind dort in Fett ausgebackenen Krapfen – die »Berliner«.

Geht es dann an die Füllung, fällt die Entscheidung richtig schwer. Naschkatzen können ihre Pfannkuchen mit den verschiedensten süßen Leckereien wie Konfitüre, Honig, Nuss- oder Schokocreme füllen. Wer es lieber herzhaft mag, kann mit unterschiedlichem Gemüse und Pilzen über Käse bis hin zu Wurst experimentieren und pikante Füllungen kreieren.

Egal ob süß oder herzhaft, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Rezepte-Download

Spielberger hat in der kleinen Broschüre »Pfannkuchen-Vielfalt – quer durch Europa« Rezepte der landestypischen Pfannkuchen aus Europa zusammgestellt. Sie kann von der Website des Bio-Müllers heruntergeladen werden.

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