Getreidedrinks stellen eine gute Alternative zu Milch dar. Natumi verwendet für seine Drinks nur beste Bio-Rohstoffe und stellt jeden Drink aus dem ganzen Korn beziehungsweise der ganzen Bohne her. Dabei kommt Pulver genauso wenig in die Tüte wie künstliche Aromen. Das schmeckt man!
Natumi Drinks sind von Natur aus zu 100% pflanzlich, laktosefrei, ohne Gentechnik und bestens für die vegetarische oder vegane Ernährung geeignet.
Hirse ist das älteste Getreide überhaupt auf der Welt. Schon vor achttausend Jahren wurde daraus ungesäuertes Fladenbrot gebacken. Hirse war damals das Hauptnahrungsmittel der Menschen auf allen Kontinenten. Sein Name geht auf das altgermanische Wort »Hirsi« zurück. Das bedeutet satt und nahrhaft. Natumi fand es höchste Zeit, aus diesem Schatz einen Drink zu machen.
Natumi Hirsedrink hat einen vollen, runden und leicht nussigen Geschmack. Er ist so vielseitig wie alle Natumi Drinks: pur ein Genuss, sehr lecker im Müsli und in der veganen Küche ein feiner Ersatz für Milch.
Backofen auf 180° C vorheizen. Eine kleine Kastenform ausfetten und mit Backpapier auslegen, sodass an den Seiten noch etwas Backpapier übersteht.
Bananen fein zerdrücken und mit Eiern, Rapsöl, Honig und Hirsedrink verquirlen. In einer zweiten Schüssel gemahlenen Mandeln mit Buchweizenmehl, Backpulver und Zimt vermischen. Alles zuammen zu einem glatten Teig verrühren. Walnüsse hacken und unter den Teig heben. Teig in die Form füllen und im vorgeheizten Ofen zirka vierzig Minuten backen.
Die angenehm scharfe Sweet Chili Sauce von Naturata belegt auf der Skala von 2-4 den zweiten Platz und ist damit für die Lieberhaber einer leichten, milden Schärfe ideal. Für diejenigen, denen es nicht scharf genug sein kann, gibt es von Naturata die höllisch scharfe Variante mit Schärfegrad 4 – die Hot Chili Sauce.
Chili-Saucen passen gut zum Grillen, sind ideal zum Verfeinern von asiatischen Gerichte und zum Würzen anderer Speisen.
Agavendicksaft und Apfelsaftkonzentrat verleiht den Chili-Saucen ihre feine süße Note. Die Verdickungsmittel Johannisbrotkern- und Guarkernmehl sorgen für ihre Sämigkeit.
Rezept: Kokos-Limetten-Chili-Pasta
In der Naturata-Rezeptsammlung haben wird ein sehr schnelles Pasta-Rezept gefunden, dass Sie gerade jetzt im Sommer unbedingt ausprobieren sollten.
Dinkel-Penne in ausreichend Salzwasser al dente kochen und abgießen. Zuckerschoten schräg halbieren und Champignons in feine Scheiben schneiden. Knoblauch und Zwiebel fein würfeln.
Zwiebel und Knoblauchwürfel mit Sonnenblumenöl glasig anschwitzen. Zuckerschoten, Champignons und Mungobohnenkeimlinge hinzufügen und kurz andünsten. Kokosmilch aufgießen und alles einige Minuten köcheln lassen.
Limettenschale abreiben und den Saft auspressen. Hot-Chili Sauce, Limettenabrieb und Saft zusammen mit gegarter Pasta dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen.
Pasta auf vier Teller verteilen und mit Kokoschips bestreuen.
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Stichworte: chilisauce, Naturata |
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Endlich ist der Sommer wirklich da. Mit der Renaissance der leichten, luftigen Kleidung, der Badehose und des Bikinis ist bei heißem Wetter auch eine leichte Ernährung angesagt. Und zwar nicht nur aus Rücksicht auf die Figur, sondern vor allen Dingen wegen der Bekömmlichkeit. Was liegt also näher, als dass wir uns mediterran ernähren.
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Die neue 24 H Feuchtigkeitscreme von SANTE spendet vierundzwanzig Stunden lang intensive Feuchtigkeit und glättet die Haut sofort spürbar.
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Inca-Inchi-Öl
Die Inca-Inchi – auch unter Sacha Inchi oder als Inka-Nuss bekannt – gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse. Keine andere Pflanze enthält so viele Omega-3-Fettsäuren wie sie. In Kombination mit Vitamin E kann das Inca-Inchi-Öl Hautreizungen oder -entzündungen mildern und bei Hautkrankheiten das Hautbild verbessern.
Die Wirkung
Durch den hohen Anteil der Inkanuss an Anti-Aging Vitamin E sorgt Inca-Inchi-Öl in der Naturkosmetik für ein frisches und strahlendes Hautbild. Die rückfettenden Eigenschaften des Öls verleihen Pflegeprodukten einen feuchtigkeitsspendenden Effekt und machen Haut oder Haare wieder geschmeidig.
Der Ursprung
Zusammen mit Keramiken von Pre-Inka-Kulturen wurden viele Inca-Inchi-Samen gefunden. Das lässt den Schluss zu, dass die indigene Bevölkerung im Amazonasgebiet Perus bereits seit einigen Jahrhunderten Inca-Inchi-Pflanzen anbaute und das Öl als Kosmetika verwendete.
Die Inca-Inchi-Pflanze gedeiht besonders gut an warmen Orten, an denen viel Wasser zur Verfügung steht. Inzwischen wird die Inca-Inchi-Nuss nicht mehr nur in Südamerikas tropischen Gebieten und auf einigen Inseln der Antillen angebaut, sondern auch in Süd-Ost-Asien – vor allem in Thailand.
Die Gewinnung
Die reifen Früchte der Inca-Inchi können neun Monate nach dem Aussähen der Samen geerntet werden. Die Frucht der Kletterpflanze ähnelt der Sternanis. In den einzelnen Kammern der zackigen Frucht befindet sich jeweils nur ein Same. Die Samen werden per Hand einzeln aus den Kammern gelöst und anschließend in der Sonne getrocknet.
Danach können sie geröstet, zu Pulver gemahlen oder zu Öl gepresst werden. Die ganze Verarbeitung der Inca-Inchi verläuft somit auf natürliche Weise, es kommen keinerlei synthetischer Stoffe zum Einsatz.