Bestes Bio 2021 verliehen

Geschrieben am von Andrea

Byodo Raps-Bratöl mit überzeugender Qualität

Vor allem seinem neutralen Geschmack und der sehr guten Hitzestabilität verdankt das Rapsbratöl von Byodo die Auszeichnung zum Besten Bio 2021.

Zum dritten Mal hatte das Naturkost-Magazin »Schrot&Korn« seine Leserinnen und Leser dazu aufgerufen, sich für die Kundenbefragung Bestes Bio zu melden. Aus den 5000 Anmeldungen wurden anschließend 800 Teilnehmer aufgefordert, verschieden Bio-Produkte nach Kriterien wie zum Beispiel Geschmack, Verpackungsdesign und Textur zu bewerteten. Byodo konnte mit seinem Raps-Bratöl begeistern und schaffte es unter die Top 3.

Bei einer digitalen Preisverleihung mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm im November 2020 wurden die prämierten Produkte einzeln vorgestellt. Die Vertreter der Unternehmen waren per Video zugeschaltet. Das Byodo-Team freute sich sehr über das positive Feedback der Teilnehmer und über die tolle Auszeichnung!

Ausgesprochen hitzestabil und mild im Geschmack

Das Raps-Bratöl von Byodo aus 100% Bio-Rapssaat ist wunderbar mild im Geschmack. Durch seine besonders gute Hitzestabilität ist es nicht nur in kalten Speisen eine köstliche Alternative zu den meist kräftigen nativen Ölen. Es eignet sich hervorragend zum Braten, Frittieren und Grillen. Die sehr gute Hitzestabilität verdankt das Öl dem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren von bis zu 70 Prozent und der sorgsamen Desodorierung des kaltgepressten Öls.

Brat- und Backöl-Sortiment von Byodo

Im Großgebinde

Byodo-Rezeptsammlung

In der Byodo-Rezeptsammlung finden Sie viele Rezeptideen für genussvolle Momente. Wir haben zwei für Sie ausgewählt, bei denen das Rapsbratöl zum Einsatz kommt.

Die Rezepte »Gemüsepuffer mit Quarkdipp« und »Kürbisquiche mit Quark-Ölteig« finden sie hier.

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Backen und Braten mit Öl

Geschrieben am von Andrea

Aus der Byodo-Rezeptsammlung

Rezept: Kürbis-Quiche mit Quark-Ölteig

Sie brauchen

Für den Teig: 125 g Magerquark • 1 Ei • 50 ml Back-Öl Klassik • 50 ml Milch • 1 Prise Meersalz • 200 g Mehl • 1/2 Pck. Backpulver

Für den Belag: 1 Hokkaido-Kürbis (ca. 900 g) • 1 Zwiebel, rot • 3 Eier • 100 g Crème Fraiche • 10 Stiele Thymian • 75 g Fetakäse • 15 g KürbiskerneMeersalzPfefferBack-Sprühöl

So gehts

Kürbis in dünne Spalten schneiden, Zwiebel achteln und Gemüse auf ein Backblech legen. Mit etwas Back-Sprühöl besprühen, mit Salz würzen und bei 180° C zehn Minuten vorbacken.

Mehl und Backpulver mischen. Quark, Öl, Milch, Ei und Salz verquirlen. Alles zu einem festen Teig verkneten. Quicheform (26 cm Durchmesser) mit Back-Sprühöl einfetten. Teig ausrollen oder gleichmäßig in die Form drücken und mit Gemüse belegen.

Thymianblättchen abzupfen. Crème Fraiche und Eier mit der Hälfte des Thymians verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eiermasse auf der Quiche verteilen und bei 180° C zwanzig Minuten backen. Grob zerbröselten Feta auf streuen und weitere fünfzehn Minuten backen.

Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne anrösten. Die fertige Quiche kurz abkühlen lassen und anschließend mit Kürbiskernen und dem restlichen Thymian bestreuen.

Tipp

Quark-Ölteig läßt sich gut einfrieren. Also gleich eine doppelte Menge Teig herstellen. Dann ist die nächste Quiche ganz schnell gemacht. Den eingefrorenen Teig einfach am Vortag im Kühlschrank auftauen lassen.

Rezept: Gemüse-Puffer mit Quarkdip

Sie brauchen

Für die Puffer: 300 g Kartoffeln • 250 g Möhren • 200 g Zucchini • 2 Eier • 1/2 rote Zwiebel • 1 große Knoblauchzehe • frische Petersilie (1/2 Bund) • 50 g Weizenvollkornmehl • 2 EL Haferflocken • 1 1/2 TL MeersalzPfefferBratöl Raps

Für den Dip: 100 g Quark • 150 g Joghurt • 1 Frühlingszwiebel • 1 EL getrocknete Gartenkräuter • 8 Stiele frische Petersilie • Paprikagewürz • 1 Spritzer Zitrone • MeersalzPfeffer

So gehts

Zucchini waschen, geschälte Kartoffeln und Möhren grob raspeln. Gut abtropfen lassen und mit der Hand sehr fest ausdrücken. Zwiebel und Knoblauchzehe fein würfeln, Petersilie hacken. Dann mit den restlichen Zutaten vermengen und würzen.

Drei Esslöffel Raps-Bratöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und mit zwei Esslöffeln die Puffermasse portioniert eingeben. Die Puffer bei mittlerer Hitze ungefähr fünf Minuten auf jeder Seite braten, auf Küchenkrepp entfetten lassen und im Ofen warm halten. Eventuell muss Öl nachgegeben werden, bis alle Puffer fertig sind.

Quark und Joghurt verrühren. Frühlingszwiebel fein schneiden, Petersilie hacken und zusammen mit getrockneten Kräutern mit Dip vermischen. Mit Paprikagewürz, Zitrone, Salz und Pfeffer abschmecken.

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Rezept: Sojabohnen-Salat mit buntem Gemüse

Geschrieben am von Andrea

Aus der Rapunzel-Rezeptsammlung

Edamamé Sojabohnen von Rapunzel enthalten besonders viele Proteine und wertvolle Ballaststoffe. Sie sind nussig-süßlich im Geschmack und sehr aromatisch.

Die Proteinspender eignen sich traditionell als asiatische Vorspeise oder Snack, schmecken köstlich in Salaten und Bowls, aber auch als Püree, in Suppen oder Eintöpfen

Der vegane Sojabohnensalat ist schnell zubereitet und ergibt zusammen mit Brot eine sättigende Mahlzeit. Die Mengenangaben im Rezept ergeben zwei Portionen.

Sie brauchen

Für den Salat: 1 Dose Sojabohnen Edamamé • 1 rote Paprika • 1 kleine Zucchini • 1 Schalotte • 1 Knoblauchzehe

Für das Dressing: 2 EL Olivenöl Finca la Torre • 2 EL Condimento Bianco • 2 TL mittelscharfer SenfKräutersalz • frisch gemahlener Pfeffer • ½ TL Kokosblütenzucker • nach Belieben frische Kräuter

So geht’s

Sojabohnen in einem Sieb abtropfen lassen. Roten Paprika, Zucchini und Schalotte fein würfeln. Knoblauchzehe fein hacken. Alles in eine Schüssel geben und vermischen.

Das Dressing verrühren und über den Salat geben. Nach Belieben mit frischen Kräutern bestreuen und mit frischem Brot servieren.

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KLAR macht den Unterschied!

Geschrieben am von Andrea

Zertifizierte Waschmittelkonzentrate – ganz ohne Duft

Klar Sensitive, das bedeutet: konsequent ohne Duft! Klar EcoSensitive ist die Marke für empfindliche Nasen – beliebt bei Familien mit kleinen Kindern, Gesundheitsbewussten und vor allem Dufststoff-Allergikern.

Die Klar-Produkte sind vom Deutsche Allergie- und Asthmabund (daab) getestet und empfohlen. Erfolgreiche dermatologische Test belegen die gute Hautverträglichkeit. Die  biologisch sehr gut abbaubaren Konzentrate sind öko-zertifiziert. Recyclebare Verpackungen und die Verwendung von FSC-zertifizierten Kartons und Papieren schonen Ressourcen und Umwelt.

2015 und 2016 wurde Klar das GREEN BRAND Siegel für Nachhaltigkeit verliehen.

NEU: Klar Color-Waschmittel im 20-Liter-Kanister

Ab sofort gibt es das Klar Basis Sensitive Color Flüssigwaschmittel auch im 20-Liter-Kanister.

Alle verfügbare Größen:

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Ein Eigengewächs mit Charakter

Geschrieben am von Andrea

Ringelblume Calendula

Im biologisch-dynamischen Heilpflanzenanbau von Weleda kommt der Ringelblume Calendula eine Schlüsselrolle zu. Verwendung findet die Heilpflanze zum Beispiel in der Calendula-Babypflege, aber auch eine Vielzahl weiterer Weleda-Produkte wären ohne die wertvollen Calendula-Extrakte nicht herstellbar.

Calendula Gesichts­creme – nicht nur für Babies

Die Calendula-Gesichtscreme von Weleda ist eine optimale Pflege für alle Menschen mit empfindlicher Gesichtshaut. Sie ist die ideale Creme für die zarte Babyhaut, pflegt aber auch empfindliche Erwachsenenhaut schonend und natürlich.

Die milde Creme wurde für das Gesicht entwickelt. Wertvolles Mandelöl spendet besonders viel Feuchtigkeit, reines Bienenwachs bewahrt die Haut vor dem Austrocknen und der Heilpflanzenauszug aus kontrolliert-biologisch angebauter Calendula beruhigt die Haut.

Die Creme lässt sich leicht verteilen und zieht gut ein.

Multitalent bei Verletzungen und Entzündungen

Die Calendula ist eine der vielseitigsten und wirksamsten Heilpflanzen für die natürliche Gesundheit der Haut.  Ihr hoher Gehalt an Carotinoiden, Flavonoiden und Triterpensaponinen wird besonders bei der Wundheilung sehr geschätzt. Extrakte aus Calendula fördern die Regeneration verletzter Haut und wirken auch bei Zahnfleischentzündungen und Erkältungskrankheiten entzündungshemmend.

Weleda Pflanzengärten – vielfältig und vital

Die Calendula für die Extrakte in der Weleda Naturkosmetik wird zusammen mit 160 anderen Heilpflanzen im firmeneigenen Garten in Schwäbisch Gmünd biologisch-dynamisch kultiviert.

Jeden Juni beginnt im Heilpflanzengarten das große Blühen. Die Ringelblume setzt mit ihren leuchtenden Blüten hunderttausende orangefarbene Punkte in die Landschaft. Auf einer Fläche von einem Hektar werden zirka drei Tonnen Blüten von Hand gepflückt und über vierzehn Tonnen blühendes Kraut frisch geerntet.

Bei der biologisch-dynamischen Kultivierung der Ringelblume setzt Weleda auf Sorgfalt und Nachhaltigkeit. Das ist in der Regel mit viel Handarbeit verbunden. Die Pflanzen erhalten ausreichend Kompost und der Boden wird durch regelmäßiges Harken locker gehalten, damit die Calendula die Nährstoffe bedarfsgerecht aufnehmen kann.

Die Blüten werden manuell geerntet. Das führt zu einer höheren Qualität. Wenn ein Mensch die Auswahl trifft, erfolgt schon bei der Ernte eine erste Qualitätsprüfung. Ein weiterer Garant für hohe Qualität und Frische ist die Tatsache, dass der Verarbeitungsbetrieb direkt neben den Feldern liegt. Die Calendula-Ernte wird sofort – ohne lange Transportwege – in der Produktion weiterverarbeitet.

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