Jeder Kauf eines ChariTea Tees oder Softdrinks finanziert den Lemonaid & ChariTea e.V. Der gemeinnützige Verein unterstützt Sozialprojekte in den Regionen, in denen der Tee für die ChariTea Getränke angebaut wird.
Auf diese Art konnten bisher mehr als 3.000.000,– Euro für Schulen, Solarprojekte und viele weitere Initiativen in Südafrika, Sri Lanka und Lateinamerika gesammelt werden.
Das Engagement des Lemonaid & ChariTea e.V.
Die Hilfe des Lemonaid & ChariTea e.V. zielt darauf ab, die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Strukturen im Globalen Süden zu verbessern. Aktuell werden vierundzwanzig lokale Initiativen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Die vielfältigen Projekte werden durch ein Hauptziel geeint – die politische, kulturelle und wirtschaftliche Teilhabe der Menschen vor Ort zu fördern.
Das neueste Projekt – PEaCE in Sri Lanka
Sri Lanka, die Heimat des grünen und schwarzen ChariTea Tees, ist in vieler Hinsicht ein Paradies. Aber auch hier hinterlassen soziale Ungleichheit und Armut ihre Spuren. Eine der schlimmsten Auswirkung ist die sexuelle Ausbeutung von Kindern. Deshalb unterstützt Lemonaid & ChariTea e.V. das Projekt PEaCE.
In den letzten Jahren wurden in Sri Lanka vermehrt Kinder der Teeplantagen-Arbeiter in die Stadt gelockt. Dort erwarteten sie nicht die versprochenen Chancen, sondern Prostitution, Pornografie und Kinderhandel.
Dem stellt sich das Projekt Protecting Environment and Children Everywhere – kurz PEaCE – entgegen. Die 1991 gegründete Initiative kämpft für die Kinder, um unmittelbaren Schutz, bessere rechtliche Rahmenbedingungen und die Sensibilisierung von Gesellschaft und Tourismus zu erreichen.
PEaCE finanzierte sich in den letzten Jahren vor allem mit Geldern, die nach dem Tsunami 2004 nach Sri Lanka geflossen sind. Anfang 2015 aber stand die zivilgesellschaftliche Organisation kurz vor dem Aus.
Durch den Lemonaid & ChariTea e.V. konnte die Finanzierung bis auf Weiteres gesichert werden. Außerdem hilft der Verein bei der Suche nach neuen zukünftigen Unterstützern.
Hirschhornsalz in einem Esslöffel Wasser auflösen. Dann alle restlichen Zutaten für den Teig miteinander verrühren.
Backofen auf 190° C vorheizen.
Zwei Bleche mit Backpapier ausgelegen. Mit zwei Esslöffeln Teig-Häufchen auf die Bleche setzen. Ausreichend Platz dazwischen lassen, weil das Gebäck auseinanderläuft.
Auf mittlerer Schiene backen, bis die Amerikaner goldgelb sind (zirka 15 Minunten). Auskühlen lassen.
Puderzucker mit Wasser und Zitronensaft zu eine Guss verrühren, zur Hälfte etwas Carob-Pulver hinzufügen und die Amerikaner damit bestreichen.
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Die neue Special Oil Solutions Pflegeserie von Tautropfen enthält handverlesene, wertvolle und rein natürliche Öle und weitere auf den Hauttyp abgestimmte spezielle, hochwirksame und biologische Inhaltsstoffen. Die natürliche Regeneration der Haut wird maximal unterstützt und ihre Elastizität optimiert. Die Öle garantieren den puren Luxus für individuelle Hautbedürfnisse.
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Natürlichkeit und Vollwertigkeit – auf dieser Grundlage werden bei Lubs süßen Spezialitäten hergestellt. Die Basis der Naturwunder bilden Zutaten, die den höchsten Ansprüchen an Reife, Reinheit und Geschmack genügen. Dass sie auch alle aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, ist für Lubs selbstverständlich.
Lubs-Philosophie
Folgende Philosophie dient als Grundlage für die Entwicklung und Herstellung aller Lubs Produkte. Das Ergebnis sind natürliche und vollwertige Süßwaren.
100 % Zutaten aus ökologischem Anbau
ausgesuchten, qualitativ hochwertigen Rohstoffen
ohne Konservierungsstoffen, Aromen, Stabilisatoren oder synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln
möglichst vollständiger Verzicht auf Süßungsmittel, insbesondere Zucker
faire Handelsbeziehungen mit unseren Partnern
umweltschonende Produktion
Alle Lubs-Produkte sind nach der EU-BIO-Verordnung kontrolliert und zertifiziert.
Herbst-/Winter-Neuheiten
Lubs Schoko Kokos Kugeln »Kokos Traum« sind weiße Bio-Schoko-Kugeln gefüllt mit Bio-Kokosmus.
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Lubs Nusspan ist eine von Zartbitterschokolade umhüllte Honig-Nussmasse. Nusspan besteht im Gegensatz zu Marzipan aus Haselnüssen.
Auch bei Kokosöl ist das richtige Maß entscheidend
Bis vor kurzem galt Kokosöl noch als das »Superfood« schlechthin und dank seines hohen Anteils an Laurinsäure als ein besonders wertvolles Fett. Der Vortrag »Von Kokosöl und anderen Ernährungsirrtümern« der Uni-Professorin Karin Michels scheint das gute Image des Öls in Deutschland nun relativiert zu haben.
Viele, die Kokosöl bisher als gesundes Lebensmittel schätzten, sind jetzt verunsichert. Rapunzel befand, der Vortrag sollte differenziert wahrgenommen werden.
Thema Superfood
Zum Thema »Superfood« kann man die Bedenken von Frau Prof. Michels durchaus teilen, weil hier die Trends sehr stark wechseln und auch die besten Superfoods eine ausgewogenen und vollwertigen Ernährung lediglich ergänzen und niemals ersetzen können.
Auf wertvolle Speiseöle trifft die Bezeichnung »Superfood« wohl eher nicht zu, sie sollten besser als pflanzlicher Fettsäurelieferant mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten angesehen werden.
Gesättigte Fettsäuren wichtig für die Zellmembranen
Für die Entscheidung eines Speiseöls ist auch immer die ganz spezielle Art der Verwendung wichtig. Der überwiegend Anteil an gesättigte Fettsäuren macht das Kokosöl besonders hitzestabil und damit von Natur aus zu einem zum Braten und Frittieren besonders gut geignete Speiseöl. Außerdem kann der hohe Anteil an Laurinsäure – einer mittelkettigen Fettsäure, die das „gute“ HDL-Fett erhöht – den Stoffwechsel positiv beeinflussen.
Zuviel an gesättigten Fettsäuren sollten es natürlich nicht sein. Das ist der Gesundheit abträglich, vor allem wenn sie aus tierischen Quellen stammen.
Die Zellmembranen benötigen aber gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, die für Stabiltät und Elastizität der Zellmembranen notwendig sind.
Hier ist Kokosöl eine gute, gesunde Alternative zu z.B. Schweineschmalz.
Studien zum Thema Kokosöl
Rapunzel kann die Aussage von Prof. Michels, dass es zum Thema Kokosöl keine Studien gäbe, nicht bestätigen. Es wurden zu diesem Thema durchaus einige Studien durchgeführt. So z.B. auch Humanstudien, bei denen die Auswirkung einer Ernährung mit nativem Kokosöl auf ihre erkrankungsspezifischen Risikofaktoren bei Erwachsenen mit Herzerkrankungen untersucht wurde. Hierin wurden Belege gefunden, dass Kokosöl durchaus positive gesundheitliche Wirkungen aufweist.
Vielfalt und Ausgewogenheit
Wichtig für eine gesunde Ernährung sind aber immer das richtige Maß und eine ausgewogene Zusammensetzung der Lebensmittel. Mit der Vielfalt an hochwertigen Speiseölen, die heutzutage zur Verfügung stehen, kann es da nicht schwer sein, für Abwechslung zu sorgen und gesundheitliche Belastungen durch Einseitigkeit zu vermeiden.