Schokolade entsteht aus einer Frucht, die auf einem Baum wächst. Das klingt vertraut. Es erinnnert an Früchte, die wir kennen – wie zum Beispiel Äpfel, Birnen, Kirschen oder Mangos. Allerdings essen wir bei Schokolade nicht die Frucht sondern deren Samen. Und wie alle Samen ist der Kakaosamen voller Lebensenergie.
Fruchtige Kakaonibs aus dem Udzungwa-Park in Tansania
Die Original Beans Kakaonibs zum Backen oder Kochen bringen pures Kakaoaroma in Smoothies, Müsli, Kekse oder Kuchen. Aber auch zum Knabbern sind die himmlischen Happen bestens geeignet.
Beim Schokogenuss bahnen sich warme Noten von Orange und Toffee einen Weg durch die Sinne und spiegeln die Reise der Steppenelefanten in Udzungwa wider, die auf spielerisch gewundenen Pfaden vom Wald in die Savanne führen.
Traditionelle Verarbeitung in der Schweiz
Die Kakaosamen werden nach Amsterdam, dem weltweit führenden Kakaohafen, verschifft und gelangen von dort über den Rhein in der Schweiz. Hier weden die Bohnen in einer der ältesten Schweizer Schokoladen-Manufakturen geröstet, zermahlen und conchiert. Dabei verküpfen sich die Traditionen des Schokoladenhandwerk aus dem 19. Jahrhunderts mit den modernsten Technologien von heute.
Durch den schonenden Verarbeitungsprozess gelingt es, die Nährstoffe und Aromen aus den seltenen Kakaos zu erhalten.
Seltene Rezepte
Original Beans hat viele seltene Rezepte rund um den Kakao zusammenngestellt und liebevoll präsentiert. Auf dem Foto sehen Sie »Schokoeis am Stiel mit Mandeln«.
Jede Tafel ein Baum
Echte Schokolade ist regenerativ. Und Original Beans ist natürlich echt. Hier wird pure Schokolade gemacht, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch gut für die Menschen und unsere Erde ist. Die Original Beans Schokoladen haben alle wichtigen Food-Awards gewonnen und sind in den Küchen der Spitzenköche auf der ganzen Welt zu Hause.
Ursprungsschokoladen aus seltensten Kakaosorten
Die Schokoladen sind pure Ursprungsschokoladen aus den seltensten Kakaosorten der Welt. Kakaobohnen aus den Regenwäldern werden zu köstlichen Schokoladen ohne Sojalecithin oder andere Zusatzstoffe verarbeitet.
Aufforstung in Ursprungsregionen
Seit 2008 setzt Original Beans neue Maßstäbe. Die Leidenschaften für das Schokoladenhandwerk wurde mit der zum Naturschutz kombiniert – mit dem Ziel, die artenreichen Wälder der Ursprungsregionen aufzuforsten, statt ihnen zu schaden.
Die Original Beans Schokolden sind der klimapositive Beweis dafür, dass wir gemeinsam regenerieren können, was wir konsumieren. Für jede verkauft Schokoladentafel wird einen Setzling gepflanzt. So wird lokale Flora und Fauna geschützt, die Familien der Kakaobauern werdenn unterstützt und das wertvolle Naturerbe vielfältiger Edelkakaosorten bleibt auch für die nachfolgende Generationen erhalten.
Original Beans hat mittlerweile über eine Million Bäume in den Ursprungsregionen gepflanzt und bewahrt.
Die Schokoladen von Original Beans sind in ihrer Wertschöpfungskette CO2-positiv:
energieeffizienter Produktion
grüne Logistik
100% biologisch abbaubarer Verpackungen
kontinuierliche Aufforstung
So können wir mit jeder Tafel Schokolade, die wir essen, die Umweltbelastung unseres Konsums ausgleichen und sogar noch das Weltklima verbesserst.
Reis gehört zu den wichtigsten Getreidearten überhaupt. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ernährt sich hauptsächlich von Reis. Er wird in über einhundert Ländern der Erde kultiviert, aber neunzig Prozent des Reisanbaus findet in Asien statt.
Riseria Masinari in Italien
Spielberger bezieht seinen Reis aus der Lombardei in Norditalien. Dort betreibt Marco Zaffaroni die Riseria Masinari. In der Po-Ebene hat der Reisanbau eine lange Tradition, denn die hohe Luftfeuchtigkeit bei hohen Temperaturen am Tage und milden in der Nacht kommen dem gesunden Wachstum der Pflanzen zugute.
1983 begegneten sich der Reis-Müller Masinari und der Mehl-Müller Spielberger zum ersten Mal. Aus ihrem gemeinsamen Verständnis von Landwirtschaft entstand 1986 eine Zusammenarbeit, die heute vom Schwiegersohn Marco Zaffaroni und vom Sohn Volkmar Spielberger weitergeführt wird.
Zur Reismühle in Italien gehören mehrere Demeter-Landwirt:innen und Erzeuger:innengemeinschaften. Seniorchef Hans Spielberger hat den Aufbau des Projekts eng begleitet und ist maßgeblich daran beteiligt, dass damals in Deutschland ein Markt für biodynamisch angebauten Reis entstanden ist. Bis heute werden die benötigten Reissorten im Vorjahr abgesprochen und gemeinsam die Mengen festgelegt.
NEU: Risottoreis Carnaroli
Der neue weiße Risottoreis Carnaroli ist einzigartig cremig. Er gilt als die beste Sorte für Risottos, weil er beim Kochen weich wird, aber gleichzeitig einen bissfesten Kern behält. Deshalb wird Risottoreis Carnaroli auch gerne in der Spitzengastronomie verwendet.
Bei Spielberger finden sich Rezepte für klassische italienische Risottos, die mit dem Risottoreis Carnaroli besonders lecker werden. Hier eine Auswahl:
HaferRosi ist Teil der Rosengarten-Familie und wie der Name schon vermuten lässt, enthalten all ihre Produkte die geballte Kraft des Hafers. Bei den drei Nussmus-Crunchy-Mischungen wurde das Öl durch feinstes Nussmus ersetzt. Dadurch konnte der Anteil an wertvoller Nüssen auf über dreißig Prozent erhöht werden.
NEU: Zwei leckeren Basis-Mischungen
Jetzt startete Rosengarten mit zwei neuen Sorten HaferRosi durch. Zu den drei Nussmus-Crunchys kommen die Basismischungen Hafer Natur und Schoko hinzu.
Knusprig gebackener Hafer und gepuffte Reiscrispies sorgen für den extra Crunch in der Müslischüssel und katapultieren alle Genießerinnen und Genießer in den siebten Crunchy-Himmel. Gesüßt werden sie neben deutschem Rübenzucker auch mit Hafersirup.
Wie bei allen Müslis setzt Rosengarten auch bei HaferRosi neben Geschmack und Qualität auf Hafer aus heimischem Anbau. Alle fünf Sorten HaferRosi sind natürlich vegan.
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Endlich können wir wieder frische Früchte direkt vom Feld oder in unseren Gärten pflücken. Das Beste dabei ist sicherlich, beim Plücken das ein oder andere Früchtchen direkt zu naschen. Allerdings stellt sich in der Beerenzeit auch immer das Problem, dass – so gerne man die Köstlichkeiten auch mag – es meistens zu viele sind, um alle frisch aufzuessen.
Was soll man jetzt bloß damit machen? Wenn ein Teil der ausgiebigen Ernte verschenkt, ein anderer eingefroren oder zu Kompott gekocht ist, können die Beeren auch noch für Smoothies und etliche leckere Kuchen genutzt werden.
Was dann von der üppigen Früchteernte noch übrigbleibt, kann zu leckerem Fruchtaufstrich für den Herbst und den Winter verarbeitet werden.
Selbstgemachter Fruchtaufstrich
Der größte Vorteil von selbstgemachter Marmelade ist sicherlich, dass man genau weiß, was drin ist. Aber Fruchtaufstrich kann auch auf verschiedene Arten hergestellt werden. Traditionell wird er eingekocht, es funktioniert aber auch ohne Kochen.
Der Zuckergehalt bestimmt die Haltbarkeit, das heißt, der Fruchtaufstrich mit wenig Zucker ist zum Gleich-Essen und der mit mehr für den Winter. Und es gibt auch verschiedene Gelierhelfer, die es erlauben den Zuckergehalt niedriger zu halten.
Wer Lust hat, seine Früchteernte zu leckeren Aufstrichen zu verarbeiten, der findet bei agava einen Gelier-Guide, der die meisten Fragen beantwortet.
Hier werden neben den Grundregeln auch die kleinen Gelierhelferchen genauer vorgestellt und erklärt, welches Produkt für welche Bedürfnisse am Besten geeignet ist und was dabei zu beachten ist.
Etiketten zum Ausdrucken
Der Gelier-Guide von agava enthält noch ein tolles Extra: einen Download für Marmeladenglas-Etiketten. Einfach auf selbstklebendem Papier ausdrucken, ausschneiden und auf die frisch gemachten Fruchtaufstriche kleben.
Selbstgemachte Marmelade ist ein ideales Geschenk, wenn man seinen Verwandten, Freunden und Bekannnten mal eine kleine Freude machen möchte.
Also – einfach mal bei den aktuellen News von agava vorbeischauen!
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Stichworte: agava, gelieren, rezept |
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