In der Rezeptsammlung von agava haben wir dieses leckere Himbeer-Joghurt-Blitzeis gefunden. Es ist leicht und schnell zuzubereiten und schon nach dreißig Minuten im Eisfach verzehrbar.
Sie brauchen
Für 2 Portionen: 150 g tiefgekühlte Himbeeren • 100 g Joghurt • 1 EL Feiner Blütenhonig
So gehts
Alle Zutaten werden in einen starken Mixer cremig püriert. Anschließend muss die Masse für mindestens dreißig Minuten im Gefierfach tiefkühlen.
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Vielfältiges Getreidesortiment der Spielberger Mühle
Getreide gehört schon seit altersher zu den Grundnahrungsmitteln der Menschen. Die einzelnen Getreidearten und ihre Produkte besitzen ganz unterschiedliche Vorteile für die Ernährung. Ursprünglich waren viele verschiedene Sorten mit Geschmäckern von süßlich bis herb und Farbnuancen von hellem Gelb bis zu dunklem Weinrot weit verbreitet.
Vielfältiger Genuss mit Urgetreide
Bunte Urgetreide wie Emmer, Hafer und Dinkel sorgen nicht nur für Vielfalt auf den Feldern, sie sind auch eine leckere Bereicherung in der Küche. Ob im Müsli, als Brötchen oder Salat, ja sogar als vegane Bolognese – Urgetreide kann vielfältig verarbeitet werden und zu köstlichen Rezepten anregen.
In der Spielberger-Rezeptsammlung finden sich einige Ideen dazu, wie zum Beispiel für »Einkorn-Pfannkuchen mit Spinat-Feta-Füllung« oder »Rotkorn-Brötchen«.
Getreidevielfalt geriet in Vergessenheit
Im vergangenen Jahrhundert hat sich die Landwirtschaft stark gewandelt. Pferde und Muskelkraft wurde durch Maschinen ersetzt. Künstlicher Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel kamen zum Einsatz. Das ermöglichte auf den Feldern jedes Jahr ein und dasselbe Getreide anzubauen. So veränderten sich die Anforderungen an das Getreide und die Vielfalt wurde bei den Züchtungen vernachlässigt.
Heute wächst auf Getreidefelder in Deutschland hauptsächlich Weizen, gefolgt von Gerste, Roggen und Körnermais. Alle anderen Getreide – auch Hafer – sind im deutschen Ackerbau mittlerweile von geringer Bedeutung.
Holen wir die Vielfalt zurück
In der biologischen Landwirtschaft wird auf künstlichen Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel verzichtet, weil der Boden, die Insekten und das Grundwasser unter ihrem massiven Einsatz leiden. Ursprüngliche, robuste Getreidesorten wie Emmer, Einkorn und Rotkorn sind weniger anfällig für Pflanzenkrankheiten. In der Widerstandskraft der Urgetreide steckt ein großes Potential. Durch sie kann man die ursprüngliche, bunte Vielfalt auf die Felder zurückholen.
Zukunftsfähige Sorten durch biodynamische Züchtung
Auch die biologische Landwirtschaft muss sich auf verändernde Klima- und Umweltbedingungen einstellen. Die bio-dynamische Züchtung setzt auf die Widerstandskraft der Urgetreiden. Die aktive Weiterentwicklung dieser alten Sorten stellt der Bio-Landwirtschaft eine breite Auswahl an zukunftsfähigen Getreidesorten zur Verfügung.
Weil die bio-dynamischen Züchtung so wertvoll für die Vielfalt auf den Feldern und auf unseren Tellern ist, begleitet und unterstützt die Spielberger Mühle diese Züchtung und investiert jedes Jahr einen Förderbeitrag.
Fruchtfolgen sorgen für Vielfalt und gesunde Böden
In der biologischen bzw. biodynamischen Landwirtschaft wird auf das natürliche Modell der Fruchtfolge gesetzt. Dabei werden abwechselnd unterschiedliche Pflanzen angebaut, die sich in ihrem Nährstoffbedarf unterscheiden. So kann sich der Boden stets wieder erholen. Durch eine ausgewogener Fruchtfolgen muss kein künstlicher Dünger zum Einsatz kommen. Die Abwechslung verhindert auch die Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten und ermöglicht den Verzicht auf chemischen Pflanzenschutzmittel. Und der Landbau in mehrjährige Fruchtfolge ist natürlich wesentlich vielfältiger als bei Monokulturen.
Bei Spielberger finden Sie ausführlichere Informationen zum Thema.
Seit der Gründung der Firma Pural 1907 in einer Pariser Bäckerei sind Backwaren die Basis der Marke und macht bis heute die Kernkompetenz des Bio-Pioniers aus.
Die Brote werden nur aus besten biologischen Zutaten hergestellt. Die Schnittbrote sind lange haltbar und sehr gut zum Aufbewaren geeignet.
Ideal für Sportler
Das neue Pural Eiweißbrot ist ein herzhaft-saftiges Brot für den kleinen und großen Hunger – egal ob als herzhaftes Frühstück oder deftige Brotzeit. Das Schnittbrot enthält Roggen-Natursauerteig, Sonnenblumenkernen und Leinsamen. Für die Extra-Portion Eiweiß sorgen Weizeneiweiß und Süßlupinenmehl. Das Brot ist vegan, laktosefrei, palmölfrei und hat einen hohen Ballaststoffgehalt.
Das Pural Eiweißbrot ist besonders reich an Protein und arm an Kohlenhydraten. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Roggenbrot enthält es die dreifache Menge Eiweiß und sechzig Prozent weniger Kohlenhydrate. Das macht es zu einem idealen Brot für Sportler.
Knäckerbrot
Pural bietet auch eine große Auswahl an Knäckebrot. Das glutenfreien Hafer-Knäckebrot Croq’Hafer Sesam-Chia wurde 2020 zum Besten Bio-Produkt des Jahres in Frankreich gekürt.
Ihr große Plus ist, dass zur Herstellung ausschließlich reine Natursubstanzen verwendet werden.
Die enthaltenen Putzkörper sind mineralisch, die ätherische Öle sind natürlich und alle Produkte sind Naturkosmetik-zertifiziert. Das heißt, sie kommen ohne Zusatz von Tensiden, synthetischen Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffen und Zuckeraustauschstoffen aus. So wird das natürliche Gleichgewicht der Mundflora gewahrt.
Weleda Sole-Zahncreme – beugt Karies und der Neubildung von Zahnstein vor.
Weleda Pflanzen-Zahngel – ist speziell auf reizempfindliches Zahnfleisch abgestimmt
Welda Calendula-Zahncreme – ist mentholfrei und eine Alternative zum klassischen Pfefferminzgeschmack
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Seit Anfang des Jahres verwendet Byodo bei der Herstellung aller Tuben für Senf, Mayonnaise und Tomatenmark ausschließlich zu 100 Prozent recyceltes Aluminium. Mit diesem Schritt ist der Naturkosthersteller einer der ersten in der Branche.
Rohstoff ist Wertstoff
Der Rohstoff Aluminium ist auf der Erde nur in begrenzten Mengen verfügbar ist. Das macht ihn wertvoll. Da er unendlich oft recycelbar ist, sollten Aluverpackungen unbedingt wiederverwertet werden. Mit den Tuben aus zu 100 % recyceltem Aluminium schließt Byodo den Kreislauf für diesen wertvollen Rohstoff.
Außerdem verursachen Recycling-Alutuben deutlich weniger CO2-Emmisionen bei der Produktion als Verpackungen aus Primäraluminium.
Für den Recycling-Kreislauf von Aluminium ist eine korrekte Entsorgung der Verpackungen wichtig. Die leere Tube gehört in den gelben Sack oder die gelbe Tonne. Vorher muss der Deckel abgeschraubt werden. Nur so können die unterschiedlichen Materialien anschließend korrekt sortiert werden und in den richtigen Wertstoff-Kreislauf gelangen, um die begrenzten Ressourcen der Erde schützen.
100 % Recycling – 100 % Geschmack
Bei dem dem Bio-Pionier Byodo steht seit jeher bester Produktschutz für optimalen Geschmack an erster Stelle. Eine spezielle Legierung der Aluminiumtuben sorgt dafür, dass ihre Materialeigenschaften denen aus
Primärrohstoffen in nichts nachstehen.
Der »Rohstoff« für die neuen Senf-, Mayo– und Tomatenmark-Tuben stammt aus der umweltschonenden Wiederverwertung von Produktions-Aluminium.
Recyceltes Aluminium wurde bisher hauptsächlich für Kosmetikprodukte genutzt. Dank einer speziell entwickelten Legierung können nun auch Lebensmittel in die Tuben gefüllt werden. Hier sind die Bio-Produkte vor Luft und Licht optimal geschützt und Farbe und Geschmack bleiben bestens erhalten.