Die pflanzlichen Drinks von Allos sind so vielfältig, wie es von Natur aus geht, und sehr vielseitig in Geschmack und Anwendung. Sie bestehen aus Mandel, Hafer, Soja, Kokos, Reis und anderen ganz natürlichen und besten Bio-Zutaten. Man kann sie pur trinken und fürs Müsli, zum Backen, Kochen oder Shaken benutzen.
Außerdem bieten die Milchalternativen auch andere Vorteile: So hat der Soja Drink zum Beispiel den gleichen Eiweißgehalt wie Kuhmilch, mit nur 0,3 Prozent aber einen geringeren Fettgehalt.
Mit dem neuen Barista Drink hat Allos einmal mehr echten Pioniergeist bewiesen. Das glutenfreie Bio-Getränk auf Sojabasis ist die echte Alternative für alle Kaffee-Genießer, denn es ist mild im Geschmack und lässt sich aufschäumen.
Bei den Allos-Produkten überzeugt aber nicht nur der Inhalt, die Verpackungen sollen auch der Umwelt schmecken. Allerdings müssen sie in erster Linie dafür sorgen, dass der Inhalt gut geschützt ist, bis er beim Verbraucher auf dem Tisch landet. Gleichzeitig sollen sie aber auch wenig Müll produzieren, also optimal recyclebar sein, einen möglichst kleinen CO2-Fußabdruck hinterlassen, die kostbare Ressource Wasser schonen, aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, aber nicht aus gen-manipulierten Pflanzen usw.
Hier gibt es keine einfachen Rezepte. Bei Allos hat man stets das große Ganze im Blick und der eigene »Arbeitskreis Verpackung« wägt zusammen mit Verpackungsexperten die Vor- und Nachteile ab, um Schritt für Schritt die Öko-Bilanz der Allos-Verpackungen immer weiter zu verbessern.
Verpackung der pflanzlichen Drinks
Die Verpackungen für die pflanzlichen Drinks sind nicht nur mit einem neuen Design ausgestattet, sondern auch zu 88 % aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Damit sind sie die nachhaltigste Verpackung auf dem Markt.
Der Karton für den Tetra Pak ist FSC-zertifiziert. Die bio-basierten Deckel und Gewinde der Drinks werden aus Zuckerrohr-Abfallprodukten der Zuckerproduktion hergestellt.
Und die Umstellung hat sich gelohnt. Denn mit der neuen Verpackung konnte der CO2-Fußabdruck im Vergleich zur alten Verpackung deutlich reduziert werden.
Schon seit 1980 ökologischer Landbau in der Toskana
LaSelva betreibt seit 1980 in der südlichen Toskana ökologischen Landbau nach den Richtlinien der EU-Verordnung. Auf zirka 700 Hektar Nutzfläche werden neben Gemüse, Obst und Wein auch Getreide und Futtergemenge angebaut, denn der Biohof ist ein vielseitiger Gemischtbetrieb mit Tierhaltung. In der Fruchtfolge wechseln sich Getreide- und Gemüsekulturen sowie Futter- und Weideflächen in mehrjähriger Rotation ab.
Es gelang, durch ökologischen Landbau und naturgemäße Bewirtschaftung einen weitestgehend geschlossenen Betriebskreislauf zu gestalten, der alle Aspekte der Natur integriert, pflegt und die vorhandenen Resourcen behutsam nutzt.
Unverfälschte, wohl schmeckenden Bio-Feinkost
Das Gemüse wird in der hofeigenen Manufaktur in streng kontrollierten Verfahren von Hand verlesen, gewaschen und nach traditionellen toskanischen Rezepten schonend verarbeitet. Der natürliche Geschmack und die Vitalstoffe der sonnengereiften Früchte bleiben so erhalten.
Die Gründungsidee wurde von der Vorstellung getragen, wieder wohlschmeckendes Obst und Gemüse genießen zu können – dass wie in der Kindheit ein Apfel wieder nach Apfel und eine Tomate nach Tomate schmeckt.
Mittlerweile haben LaSelva Produkte sich im In-und Ausland einen festen Platz im Naturkostsortiment erobert.
Tomate pur
DaSelva Tomatenprodukte sind das Beste, was Pasta und Pizza begegen kann. Sie bestehen zu 100% aus Bio-Tomaten aus der Toskana, es wird kein Salz zugesetzt.
Die sonnengereiften Tomaten werden in der hofeigen Manufaktur sorgfältig von Hand verlesen und innerhalb weniger Stunden auf modernen Maschinen verarbeitet. So kann das authentische Aroma von frisch geernteten Tomaten mit ihrem intensiven Geschmack erhalten werden.
Die mineralhaltigen Böden und das günstige Mittelmeerklima der Toskana verleihen den Feldfrüchten ihren typischen Eigengeschmack. Sie enthalten wenig Wasser, dafür aber mehr primäre und sekundäre Pflanzenstoffe und zeichnen sich durch eine natürliche Süße aus.
Schalotten in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Ungekochten Reis dazugeben und so lange dünsten, bis er glasig wird. Mit Gemüsebrühe ablöschen.
Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden. Unter das Risotto mischen und köcheln lassen, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat.
Pecorino fein reiben, Trüffel hobeln und beides unterrühren. Fünf Minuten ziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Alle Zutaten für den Teig zusammenmischen und gut durchkneten. Eventuell noch etwas handwarmes Wasser zufügen. An einem warmen Ort zugedeckt zirka eine Stunde gehen lassen.
Gemüse putzen, klein schneiden und in Olivenöl andünsten. Mit Tomatenpassata ablöschen. Gewürze und Kräuter hinzufügen und kräftig abschmecken.
Käse reiben. Backofen auf 180° C vorheizen.
Teig rechteckig auswellen, die Gemüsesauce darauf verteilen, Käse darüber streuen und zusammenrollen. Die Rolle in daumenbreite Stücke schneiden, auf ein gefettetes Backblech legen und zehn bis fünfzehn Minuten backen.
Gebackener Apfel-Milchreis
Sie brauchen
300 g Milchreis • 900 ml Milch • Zitronenschale • 1 Msp. Zimt • 1 Prise Salz • 1 EL Rohrohrzucker • 3 säuerliche Äpfel • 2-3 EL Zimtzucker • etwas Butter
So geht’s
Reis mit der Milch und der abgeriebenen Zitronenschale zum Kochen bringen und zirka dreißg Minuten weich köcheln. Dabei immer wieder umrühren und eventuell noch etwas Milch nachgießen. Mit Salz, Zimt und Zucker abschmecken.
Äpfel schälen, vierteln und Kerngehäuse entfernen. Vier Viertel davon kleinschneiden und unter den Reis mischen.
Backofen auf 180° C vorheizen.
Reis in eine flache Auflaufform geben oder in kleine Förmchen verteilen. Die restlichen Apfel-Viertel auf der runden Seite längs einschneiden und auf den Reis setzen. Mit Zimtzucker bestreuen, Butter in Flöckchen darüber geben und zirka zwanzig Minuten backen, bis die Äpfel gar sind.
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Die biologischen Tees und Nahrungsergänzungsmittel (NEM) von Pukka liefern Ihnen die volle Kraft der Kräuter für Ihr Wohlbefinden. Die Produkte werden sorgsam nach altem ayurvedischem Wissen und moderner Wissenschaft zusammengestellt und machen die unglaubliche Wirkung der Bio-Kräuter erlebbar, die anregen, erfrischen, besänftigen oder entspannen.
Produktfamilie Frauenglück
In Indien ist schon seit Jahrtausenden bekannt, dass die Shatavari-Wurzel herausragende Eigenschaften besitzt, die den weiblichen Körper wunderbar unterstützen. In den Tees und NEMs der Frauenglück-Familie werden die besten Teile dieser Wurzel verarbeitet. So wird das volle Potenzial dieser wirkstarken Pflanze erschlossen, um die innere Balance für Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen zu fördern.
Als bei Pukka die Frauenglück-Familie entwickelt wurde, stand der weibliche Organismus im Mittelpunkt. Das Ergebnis sind vier ausgleichenden Frauentees und drei Wohlfühl-NEMs speziell für Frauen.
Shatavari ist ein Mitglied der Spargelfamilie und wir auch »Indischer Spargel« genannt. Die lange Kletterpflanze schmückt sich mit zarten weißen Blüten, die neben den nadelspitzen Blättern am Stängel balancieren. Die Wirkstoffe ihrer saftig-fleischigen Wurzeln werden im Ayurveda hoch geschätzt.
Der Name Shatavari wird oft mit »Die, die hundert Männer hat« übersetzt. Da ist es nicht verwunderlich, dass diese Pflanze schon seit Jahrhunderten für das Wohlbefinden der Frauen eingesetzt wird.
Die für das Shatavari Wholistic verwendeten Wurzeln stammen aus Rajasthan. Die Shatavari kann in dieser sehr dürren, wüstenhaften Region Nordindiens sehr gut gedeihen, da sie die Fähigkeit besitzt, jedes wertvolle Tröpfchen Feuchtigkeit zu sammeln und zu speichern.
Shatavari Wholistic-Konzentrat
Das Shatavari Wholistic-Konzentrat (10:1) basiert auf einer ausgleichenden, ayurvedische Formel mit natürlicher Unterstützung für Frauen jeden Alters.
In den Pukka Wholistic-Extrakte sind die extrahierbaren, pflanzlichen Komponenten im größtmöglichen Umfang enthalten. Sie sind damit wirklich ganz (whole) holistisch (holistic) – das bedeutet Konzentrate mit einer umfassender Wirkung.
Technisch gesehen sind diese Extrakte eine Mischung der unpolaren fettlöslichen Pflanzenverbindungen und den wasserlöslichen Substanzen. Die fettlöslichen Teile werden in einem sehr effektiven Extraktionsverfahren mit superkritischem CO2 extrahiert und die wasserlöslichen Substanzen durch Hydro-Ethanol- oder reine Wasserextraktion gewonnen.
NEU von Rapunzel in zwei leckeren Geschmacksrichtungen
Der Name jo. steht als Abkürzung für den Namen des Rapunzel Firmengründers Joseph Wilhelm. Er hatte die Idee zu den neuen Brotaufstrichen. Würzig, in bester Bio-Qualität und vor allem lange haltbar, das war sein Wunsch für eine ganz neue Bio-Nuss-Creme.
Nach langem Tüfteln und Entwickeln ist es nun gelungen – die ersten würzige Nuss-Creme von Rapunzel, die auch ungekühlt lange haltbar sind.
Das Besondere an jo.
Die vegane Creme kommt ohne Wasser aus und ist deshalb auch ungekühlt lange haltbar.
jo. ist vielseitig einsetzbar und kann sowohl als Brotaufstrich als auch als würzige Zutat für warme Gerichte verwendet werden.
Weil die neue Nusscreme über einen ausgesprochen intensiven Geschmack verfügt, reicht es aus, wenn sie auch nur dünn aufs Brot aufgestrichen wird.