Tag-Archiv: „urgetreide“

Rapunzel-Neuheiten im September

Geschrieben am von Jan-Christoph

Quinoa rot und Quinoa bunt Eine traditionelle Getreidesorte bringt Abwechslung: Rotes Quinoa bezieht Rapunzel Naturkost von seinem „Hand-in-Hand“-Partner, der in Boliven diese alte, traditionelle Quinoasorte anbaut. Das rote Quinoa ist durch seinen außergewöhnlichen Nährstoffgehalt ein ernährungsphysiologisch sehr wertvolles Getreide, mit angenehm festem Biss und einem intensiv nussigen Geschmack. Das bunte Quinoa ist eine gelungene Mischung […]

Buchweizen, das Energie-Korn

Geschrieben am von Jan-Christoph

Herkunft und Geschichte Buchweizen oder „Heidekorn“ ist, trotz seiner Bezeichnung, strenggenommen kein Getreide. Stattdessen gehört er zu den Knöterichgewächsen. Damit ist Buchweizen verwandt mit Rhabarber und Sauerampfer. In China wird Buchweizen seit 4.600 Jahren angebaut, in Japan seit mehr als 3.500 Jahren. Ursprünglich stammt sie vermutlich aus Nepal und breitete sich über ganz Asien und […]

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Teff, die „Power-Hirse“ aus Äthiopien

Geschrieben am von Jan-Christoph

Herkunft und Geschichte Teff ist eine alte Art der Hirse. Seit mehr als 5.000 Jahren wird diese in Nordostafrika kultiviert. Fast in Vergessenheit geraten, wird Teff in Äthiopien bis heute angebaut und ist auch als „Zwerghirse“ bekannt: Die Pflanze wird nur 40 bis maximal 80 cm hoch. Eigenschaften Teffkörner sind mit nur einem Millimeter Durchmesser […]

Dinkel, das „Schwabenkorn“

Geschrieben am von Jan-Christoph

Herkunft und Geschichte Dinkel wurde bereits 13.000 vor Christus im Südwesten Asiens kultiviert. Dinkelkörner wurden bei Ausgrabungen in Siedlungen im Kaukasus gefunden und aufs fünfte bis sechste Jahrtausend vor Christus datiert. Auch die Kelten und die Ägypter nutzten Dinkel offenbar schon sehr früh. Um 4.000 vor Christus wurde Dinkel erstmals in Europa angebaut. Erst im […]

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Amaranth, die Kraftquelle der Maya

Geschrieben am von Jan-Christoph

Herkunft und Geschichte Amaranth (oder auch „Amarant“ oder „Kiwicha“) ist das Urgetreide der Azteken-, Maya- und Inka-Kultur. Es stammt aus Südamerika, wird seit 4.000 vor Christus kultiviert und bildete dort gemeinsam mit Quinoa das Hauptgetreide. Seinen Namen hat der Amaranth vom griechischen „Amarantos“: In der griechischen Mythologie ist dies eine Blume, deren Blüte immerfort währt. […]

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